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Das Mädchen seiner Träume (2009)

von Donna Leon

Weitere Autoren: Siehe Abschnitt Weitere Autoren.

Reihen: Commissario Brunetti (17)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
1,3355714,301 (3.54)78
On a rainy morning, not long after the funeral of his mother, Commissario Brunetti and Ispettore Vianello respond to a 911 call reporting a body floating near the steps in one of Venice's side canals. Reaching down to pull it out, Brunetti's wrist is caught by the silkiness of golden hair, and he sees a small foot-together he and Vianello lift a dead girl from the water. But, inconceivably, no one has reported a missing child, nor the theft of the gold jewelry that she carries. So Brunetti is drawn into a search not only for the cause of her death, but also for her identity, her family, and for the secrets that people will keep in order to protect their children-be they innocent or guilty. The investigation takes Brunetti from the canals and palazzos of Venice to a Gypsy encampment on the mainland, through quicksands of connections and relationships both known and concealed, as he struggles with both institutional prejudice and entrenched criminality to try to unravel the fate of the dead child.… (mehr)
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Endlich ein spannender und in sich schlüssiger Roman von Brunetti. Realistisch und mit guten Hauptfiguren. ( )
  likos77 | Apr 8, 2012 |
»Da es mit der offiziellen Gerechtigkeit nicht weit her ist in Donna Leons wunderbar geschriebenem, nachdenklichem Buch, muss Commissario Brunetti weniger einen Fall lösen als vielmehr einen Weg finden, Schmerz und Schrecken zu ertragen.«
The New York Times

»Mittlerweile ermittelt Brunetti zum siebzehnten Mal. Bemerkenswert dabei ist: Hier nutzt sich nichts ab, hier schleicht sich keine Schreib- und Ermittlungsroutine ein. Im Gegenteil: Donna Leons Romane werden immer frischer und eleganter.« Rundfunk Berlin-Brandenburg, Berlin ( )
  rat_in_a_cage | Dec 9, 2010 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Leon, DonnaHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Fuente, Ana María de laÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Wichtige Ereignisse
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Epigraph (Motto/Zitat)
Der Tod macht mich nicht beben;

Nur meine Mutter dauert mich,

Sie stirbt vor Gram ganz sicherlich.

DIE ZAUBERFLÖTE
Widmung
Für Leonhard Tönz
Erste Worte
Brunetti zählte im Stillen bis vier, wieder und immer wieder.
Zitate
Letzte Worte
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Verlagslektoren
Werbezitate von
Originalsprache
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

Keine

On a rainy morning, not long after the funeral of his mother, Commissario Brunetti and Ispettore Vianello respond to a 911 call reporting a body floating near the steps in one of Venice's side canals. Reaching down to pull it out, Brunetti's wrist is caught by the silkiness of golden hair, and he sees a small foot-together he and Vianello lift a dead girl from the water. But, inconceivably, no one has reported a missing child, nor the theft of the gold jewelry that she carries. So Brunetti is drawn into a search not only for the cause of her death, but also for her identity, her family, and for the secrets that people will keep in order to protect their children-be they innocent or guilty. The investigation takes Brunetti from the canals and palazzos of Venice to a Gypsy encampment on the mainland, through quicksands of connections and relationships both known and concealed, as he struggles with both institutional prejudice and entrenched criminality to try to unravel the fate of the dead child.

Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden.

Buchbeschreibung
Ein Mädchen treibt tot im Canal Grande und wird von niemandem vermisst. Brunetti aber geht die Elfjährige bis in die Träume nach. Aus einem venezianischen Palazzo kommt sie nicht, wohl aber aus einer Roma-Wagenburg auf dem Festland ...

Mehr zum Inhalt

»Ein helles, zerzaustes Etwas trieb, algengleich, etwa einen Meter links von der Treppe im Wasser. Was immer es war – der Regen, der aufs Wasser prasselte, machte es unkenntlich. Eine Plastiktüte? Zeitungsfetzen? Dann, nicht weit entfernt, noch etwas. Ein Fuß. Er war ganz deutlich zu sehen: ein kleiner Fuß und, darüber, ein Knöchel.« Gerade noch hing Brunetti Gedanken über Gott und die Welt und die Beerdigung seiner Mutter nach, da reißt ihn der Tod einer Elfjährigen aus allen Betrachtungen und unwichtigeren Fällen. Und verfolgt ihn schon bald bis in die Träume, denn das Schlimmste daran ist: Niemand meldet ein Kind als vermisst. Und auch der Goldschmuck, den das Mädchen auf sich trägt, wird von niemandem reklamiert. Brunetti muss nicht nur in Erfahrung bringen, warum das Roma-Mädchen zu Tode kam, sondern auch, wer sie überhaupt ist. Und er muss begreifen, wie weit manche Leute zu gehen bereit sind, wenn ein Kind im Spiel ist. Brunettis 17. Fall führt ihn von den Auffanglagern der Ärmsten bis ins Wohnzimmer von Wohlsituierten mit ihren guten Verbindungen zu Recht und Ordnung. Dem Commissario aber ist mehr denn je sein eigenes Gewissen Gesetz.
Zusammenfassung in Haiku-Form

Aktuelle Diskussionen

Keine

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