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Lädt ... Die Tore der Finsternis (2001)von Ian Rankin
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Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest. Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch. Mit John Rebus habe ich es schon öfter versucht und bin nicht wirklich mit diesen Krimis warm geworden. "Die Tore der Finsternis" wurden mir nun sehr empfohlen als bester Rebus aller Zeiten und so habe ich es nochmal probiert. Vorweg muss ich sagen, dass der deutsche Titel, so melodramatisch und schwülstig, überhaupt nicht zum Buch passt. Rebus wird aufgrund eines getürkten Vorfalls zu einem Lehrgang beordert, tatächlich soll er dort aber drei andre Polizisten ausspitzeln, die verdächtigt werden, die Seiten gewechselt und illegale Gelder auf die Seite gebracht zu haben. Im Buch werden mehrere Kriminalfälle verknüpft. Es lebt insgesamt von der Ungewisstheit Rebus´, wer Freund und wer Feind ist, wem er noch trauen kann. Mehrfach kommt es zu Auseinandersetzungen. Insgesamt ist es ein Männerbuch, das eine Männerwelt darstellt, in der Frauen, selbst die toughe Polizistin Shioban, kein leichtes Spiel haben. Die Komplexität und verwirrende Fülle der Fälle, die unverbunden und kaum erläutert da stehen, machen das Lesen nicht einfach. Mir war das Buch auch zu lang, weniger wäre aus meiner Sicht mehr gewesen. Es ist sicher ein ungewöhnlicher, ein tiefgreifender und desillusionierender Thriller, den Ian Rankin hier abgeliefert hat, und doch: Ich bin mir nicht sicher, ob ich es nochmal mit deinem Rebus versuchen werde. Zeige 2 von 2
Resurrection Men twists and turns its way to a conclusion which is both predictable and unpredictable. Judging by the way the novel has zoomed to the top of the bestseller list, devotees are far from tired of Rebus and his dreadful taste in music and clothes. Rankin is unquestionably an ingenious plotter, but this one seems more about means than end. The line about polite Edinburgh hiding a nasty interior was a wee bit hackneyed when Rebus first preached it. The city is a cleaner place for his efforts; now it is time to do something about these drink-driving policemen. Ist enthalten inIst eine Adaptation vonBearbeitet/umgesetzt inAuszeichnungen
Schwierige Zeiten für John Rebus: er wird vom Dienst suspendiert und zu einem Polizeikurs verdonnert, in dem er Teamgeist und korrektes Verhalten lernen soll. Zu diesem Zweck sollen die Kurzsteilnehmer einen ungelösten Fall untersuchen. Bloß weiß Rebus leider nur zu gut, wer Eric Lomax umgebracht hat, denn er war in den Mord selbst auf tragische Weise verstrickt. Während er noch damit beschäftigt ist, die Untersuchung zu verschleppen, wird in Edinburgh ein Kunsthändler vor seiner Haustür ermordet ... Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)813Literature English (North America) American fictionKlassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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Schwierige Zeiten für John Rebus: er wird vom Dienst suspendiert und zu einem Polizeikurs verdonnert, in dem er Teamgeist und korrektes Verhalten lernen soll. Zu diesem Zweck sollen die Kurzsteilnehmer einen ungelösten Fall untersuchen. Bloß weiß Rebus leider nur zu gut, wer Eric Lomax umgebracht hat, denn er war in den Mord selbst auf tragische Weise verstrickt. Während er noch damit beschäftigt ist, die Untersuchung zu verschleppen, wird in Edinburgh ein Kunsthändler vor seiner Haustür ermordet …
"In Edinburgh ermittelt der originellste Inspektor, den das krimi-geografische Navigationssystem derzeit europaweit finden kann."
"In Edinburgh ermittelt der originellste Inspektor, den das krimi-geografische Navigationssystem derzeit europaweit finden kann."
Abendzeitung
"Bleibt also zu hoffen, dass sich der bald 60jährige Rebus mit seiner üblichen Sturheit auch gegen den von Rankin angedachten Vorruhestand wehrt."
Kölnische Rundschau
"Ian Rankins Bücher gehören zum Besten, was aus englischen Landen bei uns auf dem Krimi-Büchertisch landet. (...) Wenn er nicht bereits die wichtigsten Krimi-Preise bekommen hätte - für diesen hervorrragenden neuen Roman hätte er auf alle Fälle eine Auszeichnung verdient."
Westdeutsche Zeitung