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Auf zwei Planeten (1897)

von Kurd Laßwitz

Weitere Autoren: Siehe Abschnitt Weitere Autoren.

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Kurd La witz (1848-1910) war ein deutscher Schriftsteller. Er publizierte auch unter dem Pseudonym L. Velatus und gilt als Begr nder der deutschsprachigen Science Fiction. La witz gilt als einer der V ter der modernen Science Fiction. Er schrieb au erdem B cher ber Physik, Erkenntnistheorie sowie Immanuel Kant und bearbeitete auch eine kritische Ausgabe von Gustav Theodor Fechner (Begr nder der Psychophysik). Anders als Jules Verne und st rker als Herbert George Wells verwendete Kurd La witz die SF vor allem f r belehrende und kritisierende Zwecke. Seine Zukunftsentw rfe sind mutiger als die Werke seiner beiden Kollegen und Zeitgenossen, weil sie weiter in die Zukunft reichen. Sein Roman Auf zwei Planeten (1897) mit seinen ber tausend Seiten geh rt zu den wichtigsten deutschen Science-Fiction-Romanen, der auch in zahlreiche Sprachen bersetzt wurde und mehrmals neu aufgelegt wurde. Inhalt: - Am Nordpol - Das Geheimnis des Pols - Die Bewohner des Mars - Der Sturz des Ballons - Auf der k nstlichen Insel - In der Pflege der Fee - Neue R tsel - Die Herren des Weltraums - Die G ste der Marsbewohner - La und Saltner - Martier und Menschen - Die Raumschiffer - Das Abenteuer am S dpol - Zwischen Erde und Mars - 6356 Kilometer ber dem Nordpol ... - Auf dem Mars - Sehensw rdigkeiten des Mars - Das heimliche Fr hst ck - Das Erdmuseum - Mars-Politiker - Ideale - F nfhundert Milliarden Steuern - Das Retrospektiv - Die Rente des Mars - Saltners Reise - Die W ste Gol - Gef hrlicher Ruheplatz - Die Martier sind auf der Erde - Ismas Leiden - Die Schlacht bei Portsmouth - Das Protektorat ber die Erde - Die Besiegten - Torms Flucht - Das Ungl ck des Vaterlands - Der Kultor der Deutschen… (mehr)
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Sehr guter Sci-Fi-Klassiker aus der Zeit Jules Vernes, der den Vergleich nicht zu scheuen braucht. ( )
  Liondancer | Nov 22, 2009 |
Wer an deutscher Science-Fiction oder gar generell an der Entstehung vom modernenScience-Fiction-Roman interessiert ist, kommt an diesem Buch einfach nicht vorbei. Laßwitz, selber Mathematiker und Physiker, veröffentlichte 1897 (sic!) dieses Werk über den Erstkontakt zwischen Marsianern und Menschen. Obwohl die beschriebene Technik uns heute in vielen Punkte entweder bereits veraltet oder allgegenwärtig erscheint, war es dieser Roman, der erheblichen Einfluss auf die Raketenentwicklung (Sänger, Hohmann, von Braun u.a.) sowie auf die Literatur (z.B. Georg Heym) in Deutschland hatte. ( )
  jannis | Jan 15, 2009 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Laßwitz, KurdAutorHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Stephan, KarlUmschlagillustrationCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

Keine

Kurd La witz (1848-1910) war ein deutscher Schriftsteller. Er publizierte auch unter dem Pseudonym L. Velatus und gilt als Begr nder der deutschsprachigen Science Fiction. La witz gilt als einer der V ter der modernen Science Fiction. Er schrieb au erdem B cher ber Physik, Erkenntnistheorie sowie Immanuel Kant und bearbeitete auch eine kritische Ausgabe von Gustav Theodor Fechner (Begr nder der Psychophysik). Anders als Jules Verne und st rker als Herbert George Wells verwendete Kurd La witz die SF vor allem f r belehrende und kritisierende Zwecke. Seine Zukunftsentw rfe sind mutiger als die Werke seiner beiden Kollegen und Zeitgenossen, weil sie weiter in die Zukunft reichen. Sein Roman Auf zwei Planeten (1897) mit seinen ber tausend Seiten geh rt zu den wichtigsten deutschen Science-Fiction-Romanen, der auch in zahlreiche Sprachen bersetzt wurde und mehrmals neu aufgelegt wurde. Inhalt: - Am Nordpol - Das Geheimnis des Pols - Die Bewohner des Mars - Der Sturz des Ballons - Auf der k nstlichen Insel - In der Pflege der Fee - Neue R tsel - Die Herren des Weltraums - Die G ste der Marsbewohner - La und Saltner - Martier und Menschen - Die Raumschiffer - Das Abenteuer am S dpol - Zwischen Erde und Mars - 6356 Kilometer ber dem Nordpol ... - Auf dem Mars - Sehensw rdigkeiten des Mars - Das heimliche Fr hst ck - Das Erdmuseum - Mars-Politiker - Ideale - F nfhundert Milliarden Steuern - Das Retrospektiv - Die Rente des Mars - Saltners Reise - Die W ste Gol - Gef hrlicher Ruheplatz - Die Martier sind auf der Erde - Ismas Leiden - Die Schlacht bei Portsmouth - Das Protektorat ber die Erde - Die Besiegten - Torms Flucht - Das Ungl ck des Vaterlands - Der Kultor der Deutschen

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Buchbeschreibung
Kontakte zwischen Erde und Mars

Verunglückte Polarforscher sind die ersten Menschen, die mit den Bewohnern des vierten Planeten in Berührung kommen. Ort der Begegnung ist ein von den Martiern errichteter Stützpunkt am irdischen Nordpol.

Einer der Forscher, der die Gelegenheit erhält, den Mars kennenzulernen, findet dort eine hochstehende Kultur und Zivilisation vor – und ein Volk, das in einem idealen Staatswesen lebt. Dennoch unterliegen die Martier der Verlockung der Macht. Sie trachten danach, die Erde zu unterwerfen.
Zusammenfassung in Haiku-Form

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