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Ergebnisse von Google Books
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"But does its matter if the place cannot be mapped as long as I can still describe it?" - "If all time is eternally present, there is no reason why we should not step out of one present into another." Jeanette Winterson wechselt in ihrer Geschichte von der grotesk großen und starken "Dog-Lady" und ihrem Adoptivsohn Jordan mühelos zwischen unterschiedlichen Räumen und Zeiten. Generell im 17. Jahrhundert in London angesiedelt, findet sich der Leser an märchenhaften Orten wieder und vollführt Zeitsprünge bis zur Gegenwart. Winterson ist eine weise Erzählerin. Manche Motive - wie z.B. den als Frau verkleideten Jüngling - scheint sie allerdings immer wieder zu verwenden, was bereits beim zweiten Buch ein wenig eintönig wirkt. Dennoch: Ihre Bücher sind nicht zuletzt aufgrund der ihnen innewohnenden Mystik und Metaphorik auf jeden Fall lesenswert. ( )
''Sexing the Cherry'' fuses history, fairy tale and metafiction into a fruit that's rather crisp, not terribly sweet, but of a memorably startling flavor.
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The Hopi, an Indian tribe, have a language as sophisticated as ours, but no tenses for past present and future. The division does not exist. What does this say about time?
Matter, that thing the most solid and the well-known, which you are holding in your hands and which makes up your body, is now known to be mostly empty space. Empty space and points of light. What does this say about the reality of the world?
Widmung
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For Melanie Adams
My thanks are due to Don and Ruth Rendell, whose hospitality gave me the space to work. To all at Bloomsbury, especially Liz Calder and Caroline Michel. And to Pat Kavanagh for her continual support.
Erste Worte
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My name is Jordan.
Zitate
Letzte Worte
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Jeanette Winterson wechselt in ihrer Geschichte von der grotesk großen und starken "Dog-Lady" und ihrem Adoptivsohn Jordan mühelos zwischen unterschiedlichen Räumen und Zeiten. Generell im 17. Jahrhundert in London angesiedelt, findet sich der Leser an märchenhaften Orten wieder und vollführt Zeitsprünge bis zur Gegenwart.
Winterson ist eine weise Erzählerin. Manche Motive - wie z.B. den als Frau verkleideten Jüngling - scheint sie allerdings immer wieder zu verwenden, was bereits beim zweiten Buch ein wenig eintönig wirkt. Dennoch: Ihre Bücher sind nicht zuletzt aufgrund der ihnen innewohnenden Mystik und Metaphorik auf jeden Fall lesenswert. ( )