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Am Anfang war die Information: Herkunft des Lebens aus der Sicht der Informatik. Was ist Information? Herkunft der Infor

von Werner Gitt

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2083131,734 (3.5)1
Information bestimmt und prägt unser Leben und spielt in vielen Bereichen der Schöpfung eine große Rolle. Der Autor zeigt diese Zusammenhänge in nachvollziehbarer Weise an verschiedenen Beispielen auf. Gegen die Lehraussagen von Atheismus, Materialismus, Evolution und Urknall sind schon viele plausible Einwände erhoben worden. Dieses Buch geht einer neuen Fragestellung nach: Lassen sich diese vier Gedankensysteme auch naturwissenschaftlich widerlegen? Niemand hat je beobachtet, dass Wasser bergauf fließt. Warum gibt es davon keine Ausnahme? Nun, es gibt ein Naturgesetz, das diesen Vorgang generell verbietet. Naturgesetze haben die stärkste wissenschaftliche Aussagekraft. Wenn es also gelingt, Naturgesetze zu finden, die den anfangs genannten Ideen widersprechen, dann haben wir sie mit der gleichen Wirksamkeit zu Fall gebracht, wie Naturgesetze ein Perpetuum mobile [eine Maschine, die ständig ohne Energiezufuhr läuft] für unmöglich erklären. Genau das ist das Anliegen dieses Buches. Die Abläufe in allen Lebewesen sind informationsgesteuert. Wollen wir etwas aussagen über die Herkunft des Lebens oder das Wesen des Lebendigen, dann müssen wir zuerst klären, was Information ist. Bedeutsam ist dabei, wie sie entsteht und welche Gesetzmäßigkeiten für sie gelten. Abweichend von der weithin üblichen materialistischen Betrachtungsweise dieser Welt unterscheidet der Autor zwischen materiellen und nicht-materiellen Größen. Er weist nach, dass Information eine nicht-materielle Größe ist und leitet daraus seine Naturgesetzliche Informationstheorie ab, in deren Zentrum zehn Naturgesetze über Information stehen. Als Konsequenz ergeben sich weitreichende Schlussfolgerungen, die sowohl Gott als auch den Ursprung des Lebens, das Menschenbild und die vier obigen Ideen betreffen. Das Buch ist eine Absage an die rein materialistische Denkweise in den Naturwissenschaften, an alle gängigen Evolutionsvorstellungen, an das materialistische Menschenbild, an die Urknallhypothese, an den Atheismus… (mehr)
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Werner Gitt beleuchtet das Thema des Ursprungs des Lebens aus der Seite der Informatik. Er geht dabei zuerst auf die Naturgesetze ein und erarbeitet dann den Informations-Begriff. Dabei stellt er fünf Ebenen der Information heraus: Statistik - Syntax - Semantik - Pragmatik - Apobetik.
Davon leitet er mehrere Naturgesetze der Information ab, welche schlussendlich klar aufzeigen, dass die in der Natur vorkommende Information (z.B. DNA im Menschen) nicht von selbst entstehen kann, sondern zwingend einen intelligenten Schöpfer braucht.
z.T. sind auch sehr gute Exkurse zu ganz speziellen informationsgesteuerten Phänomenen der Natur enthalten. Sehr empfehlenswertes Buch. ( )
  neues.leben | Aug 19, 2008 |
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Information bestimmt und prägt unser Leben und spielt in vielen Bereichen der Schöpfung eine große Rolle. Der Autor zeigt diese Zusammenhänge in nachvollziehbarer Weise an verschiedenen Beispielen auf. Gegen die Lehraussagen von Atheismus, Materialismus, Evolution und Urknall sind schon viele plausible Einwände erhoben worden. Dieses Buch geht einer neuen Fragestellung nach: Lassen sich diese vier Gedankensysteme auch naturwissenschaftlich widerlegen? Niemand hat je beobachtet, dass Wasser bergauf fließt. Warum gibt es davon keine Ausnahme? Nun, es gibt ein Naturgesetz, das diesen Vorgang generell verbietet. Naturgesetze haben die stärkste wissenschaftliche Aussagekraft. Wenn es also gelingt, Naturgesetze zu finden, die den anfangs genannten Ideen widersprechen, dann haben wir sie mit der gleichen Wirksamkeit zu Fall gebracht, wie Naturgesetze ein Perpetuum mobile [eine Maschine, die ständig ohne Energiezufuhr läuft] für unmöglich erklären. Genau das ist das Anliegen dieses Buches. Die Abläufe in allen Lebewesen sind informationsgesteuert. Wollen wir etwas aussagen über die Herkunft des Lebens oder das Wesen des Lebendigen, dann müssen wir zuerst klären, was Information ist. Bedeutsam ist dabei, wie sie entsteht und welche Gesetzmäßigkeiten für sie gelten. Abweichend von der weithin üblichen materialistischen Betrachtungsweise dieser Welt unterscheidet der Autor zwischen materiellen und nicht-materiellen Größen. Er weist nach, dass Information eine nicht-materielle Größe ist und leitet daraus seine Naturgesetzliche Informationstheorie ab, in deren Zentrum zehn Naturgesetze über Information stehen. Als Konsequenz ergeben sich weitreichende Schlussfolgerungen, die sowohl Gott als auch den Ursprung des Lebens, das Menschenbild und die vier obigen Ideen betreffen. Das Buch ist eine Absage an die rein materialistische Denkweise in den Naturwissenschaften, an alle gängigen Evolutionsvorstellungen, an das materialistische Menschenbild, an die Urknallhypothese, an den Atheismus

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