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von Luise Rinser

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There is something different about Angelina. She is a passionate and headstrong young woman, German on her father's side, Italian through her mother. She is also an ardent communist and an outspoken atheist. With Europe embroiled in World War II and her father missing in Russia, Angelina journeys alone to seek out her mother's family in Italy. Instead, she finds Giulia, a kindred spirit. In the summer of 1943, with Fascist Italy reeling under repeated defeats, Angelina and Giulia decide to fight for the socialist world revolution. Setting out alone through the wartime chaos, the two join an Italian partisan group led by the dashing Antonio. The partisans are soon in action against the Nazis and Angelina's courage and devotion to the cause earns her Antonio's admiration -- and his love. But when Angelina is injured during a battle, she finds herself locked in a spiritual struggle every bit as daunting as her physical battle against the Nazis. Originally written in German in 1959, Leave If You Can explores the challenge of God's mystical call versus the overpowering allure of the world, set against the backdrop of wartime Italy and the bombing of the abbey at Monte Cassino.… (mehr)
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Eine Parabel, so nennt Bender in seinem Nachwort diese Novelle, zeitlos aber eingebettet in die realen Ereignisse der Kämpfe 1943/44 in Italien, eine Parabel vom bewußten Leben angesichts des Elends der Welt. Die junge, selbstsichere und kühne Angelina wählt den Weg vom politischen Engagement - sie und ihre Freundin Giulia (die Erzählung hat die Form eines Briefes von ihr an Angelinas Vater mit der Bitte, er möchte Angelinas spätere Entscheidung, wenn nicht verstehen, so doch seine Tochter darum nicht verwerfen) schließen sich den Partisanen an - bis in die Abgeschlossenheit des Klosters, während ihr Freund Antonio genau den entgegengesetzten Weg wählt. Welches ist der bessere? Dies wird offen gelassen. Für den Vater (und auch mir) ist ihr Weg unverständlich: sollen wir wirklich einem unsichtbaren Gott blind vertrauen, die Menschen aus ihrem von ihnen selbst oder von diesem imaginären Gott geschaffenen Elend zu führen? Dieser Weg wäre verständlich vielleicht als eine Geste der Resignation nach einem langen Leben, aber in dem Handeln der eigenwilligen Angelina liegt keineswegs Resignation! Und auch Luise Rinser hat sich nie vom Elend der Menschen in die Literatur vergraben.
Der Schriftsteller Hans Bender (mit Walter Höllerer Gründer 1954 der Zeitschrift Akzente ) beschreibt im Nachwort seine Begegnungen mit Luise Rinser und ihrem Werk. Sehr lesenswert! (I-15) ( )
  MeisterPfriem | Jan 16, 2015 |
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Luise RinserHauptautoralle Ausgabenberechnet
Lalène, Georges deÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Il vous aura fallu, Monsieur, attendre bien longtemps ce compte-rendu, si longtemps même que vous aviez peut-être fini par abandonner tout espoir de le recevoir jamais. [...]
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There is something different about Angelina. She is a passionate and headstrong young woman, German on her father's side, Italian through her mother. She is also an ardent communist and an outspoken atheist. With Europe embroiled in World War II and her father missing in Russia, Angelina journeys alone to seek out her mother's family in Italy. Instead, she finds Giulia, a kindred spirit. In the summer of 1943, with Fascist Italy reeling under repeated defeats, Angelina and Giulia decide to fight for the socialist world revolution. Setting out alone through the wartime chaos, the two join an Italian partisan group led by the dashing Antonio. The partisans are soon in action against the Nazis and Angelina's courage and devotion to the cause earns her Antonio's admiration -- and his love. But when Angelina is injured during a battle, she finds herself locked in a spiritual struggle every bit as daunting as her physical battle against the Nazis. Originally written in German in 1959, Leave If You Can explores the challenge of God's mystical call versus the overpowering allure of the world, set against the backdrop of wartime Italy and the bombing of the abbey at Monte Cassino.

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