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Meilensteine der Mathematik (2008)

von Ian Stewart

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446756,350 (3.63)6
Wer hat die Null erfunden? Wie k nnen imagin re Zahlen helfen, dass reale Wolkenkratzer nicht umfallen? Wo treffen sich parallele Linien? Und wann haben Sie heute zuletzt abstrakte Algebra genutzt? (Doch, Sie haben.) Wie die Mathematik die moderne Welt erschaffen hat - eine illustrierte Geschichte der Mathematik f r ein breites Publikum, von den Urspr ngen im Zweistromland bis zur Gegenwart Ian Stewarts spannende Geschichte der Mathematik f hrt uns von der fr hen Hochkultur der Babylonier bis zu den letzten ungel sten R tseln dieser Disziplin. In typisch Stewart'scher Manier, also unterhaltsam und zugleich fundiert, schildert und erkl rt er die gro en Meilensteine der Mathematik - von den ersten Zahlensystemen bis zur Chaostheorie - und geht der Frage nach, welche Auswirkungen sie auf die Gesellschaft hatten und wie sie den Alltag auf alle Zeit ver nderten. Er bringt uns dabei auch die Geistesgr en der Mathematik n her, von den Naturforschern und Denkern Babyloniens, Griechenlands und gyptens ber Newton und Descartes bis zu Fermat, Babbage und G del. Ohne den Leser mit komplizierten Formeln zu erschrecken, macht er die Schl sselkonzepte der Mathematik verst ndlich. Als anregender historischer Streifzug f r den interessierten Laien steckt Meilensteine der Mathematik voller faszinierender Details und kurioser Anekdoten. Hundert Abbildungen und Diagramme beleuchten und erhellen ein Gebiet, das von vielen Menschen gef rchtet wird, das aber unsere heutige Welt entscheidend gepr gt hat.… (mehr)
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I didn't understand a lot of the maths but I shall keep it on the shelf as a useful reference book and go find some more maths books - perhaps I will understand a little more each time. And anyway I enjoy understanding a little and hoping to understand more in time. And there were lots of fascinating bits of history and mathematicians to enjoy. ( )
  Ma_Washigeri | Jan 23, 2021 |
Not for the faint hearted and definitely not for those whose maths stopped at or before the fifth form. The readable bits are very readable and often entertaining, but he assumes the reader's familiarity with (or patience to grapple with) stuff such as
log x = log x +2iπ . . . . ( )
  NaggedMan | Nov 27, 2019 |
Taming the Infinite
Ian Stewart
May 19, 2014
This book was originally published in 2008, and is a brief and rapid introduction to mathematics. Organized historically, it starts with counting bones in prehistoric times, proceeds through Babylonians and Greeks, and ends up with the proof of Fermat's theorem. The later chapters explore the relationships between and development of analysis and differential equations. This was interesting but unsatisfying, since the concepts could not be explained easily without mathematical notation. I came away tantalized with the feeling that I might have learned something if there were more details.
Folio 9/3/2012, $65
324 pages ( )
  neurodrew | Nov 14, 2017 |
Di libri sulla storia della matematica ce ne sono tanti, ognuno con il suo taglio: per esempio Carl Boyer ha un approccio più tecnico, mentre Morris Kline è più sul versante filosofico. Il guaio è che in entrambi i casi gli autori presuppongono che il lettore abbia una conoscenza abbastanza buona della matematica per non perdersi all'interno del testo. In questo libro Ian Stewart sceglie un approccio diverso: non può naturalmente eliminare tutta la matematica, ma cerca di ridurla al minimo indispensabile, e soprattutto preferisce un approccio non lineare ma più attento ai vari temi, anche usando terminologie e simboli che non sarebbero apparsi se non molto tempo dopo ma sono più comprensibili ai contemporanei.
Purtroppo il tentativo di Stewart di rendere il testo più accattivante per chi non è matematico, soprattutto nei primi capitoli - andando avanti ha rinunciato, e secondo me il testo ci ha guadagnato parecchio - non rende un buon favore alla materia; e la traduzione di Angela Iorio non migliora le cose, tra le "funzioni strane" e molte altre frasi il cui significato si può intuire solo se si sa già di che si parla. Un peccato, perché l'approccio poteva avere senso per un pubblico colto ma non matematico.
[NOTA: io ho letto l'edizione 2011. Non so se gli errori sono stati corretti successivamente] ( )
  .mau. | May 13, 2017 |
Like many pop math books, the author will spend great care explaining a concept, then turn around and throw out a bunch of terms without context. ( )
  encephalical | Apr 9, 2016 |
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