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Lädt ... Blauvogel (1950)von Anna Jürgen
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Rez.: 1953 erstmals unter dem Pseudonym der Autorin (Anna Jürgen) erschienen, erzählt dieses packende Indianerbuch von einem tatsächlichen Geschehen: ein Weißer, der 9-jährige Georg Ruster, wird während des englisch-französischen Kriegs 1755-1763 in Nordamerika von den Irokesen gefangen genommen und unter dem Namen "Blauvogel" in ihren Stamm integriert. Eingebunden in ihren Tagesrhythmus, lernt er indianische Kultur und Mythen kennen und schätzen. Er akzeptiert die neue Heimat so rückhaltlos, dass er seine indianischen Adoptiveltern den weißen Verwandten, denen er sich entfremdet hat, vorzieht. Der Roman schildert einfühlsam indianisches Leben und die Zerrissenheit des zwischen zwei Kulturen zerrissenen Halbwüchsigen. Die Sympathie der Autorin gehört eindeutig den Indianern, die sich vergeblich den weißen Aggressoren zu widersetzen suchen. Der spannende historische Roman aus den bewegten Jahres des indianischen Kampfes um Unabhängigkeit ist ein Klassiker. - Breit empfohlen - zur Ersatz- oder Neuanschaffung.
Bei den Kämpfen um die indianische Unabhängigkeit um 1760 wird der 9-jährige Georg von den Irokesen gefangen genommen und unter dem Namen "Blauvogel" in ihren Stamm integriert. Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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