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Antimaterie (2009)

von Frank Close

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Genesis Im Anfang w ar Leere: ,,Finsternis lag über der Ur ut". Dann kam es zu einem gewaltigen Energieausbruch: ,,Es werde Licht. Und es wurde Licht." Woher diese Energie kam, weiß ich nicht. Bekannt ist jedoc h, was anschließend geschah: Die Energie kondensierte zu Materie und ihrem geheimn- vollen Spiegelbild - der Antimaterie - in vollkommen gl- chen Mengen. Gewöhnliche Materie ist uns vertraut; aus ihr bestehen Luft und Erde und die Lebewesen. Doch ihr getreues, in allen Erscheinungen identisches Spiegelbild, das erst im Inneren der Atome seine ,,verkehrte" Natur offenbart, ist uns mehr als fremd. Es ist die Antimaterie, die Antithese zur Materie. Antimaterie gibt es heute nicht in größeren Mengen, zumindest nicht auf der Erde. Der Grund für ihr V- schwinden gehört zu den unerklärten Geheimnissen des Universums. Wir wissen aber, dass Antimaterie existiert, denn sie konnte in physikalischen Experimenten in win- gen Mengen hergestellt werden. Antimaterie zerstört jede gewöhnliche Materie, mit der sie in Berührung kommt, in einem grellen Blitz. Die seit XII Vorwort Milliarden von Jahren gebündelte Energie der Materie wird in einem solchen Augenblick explosionsartig frei- setzt. Antimaterie könnte die ideale Energiequelle werden, die Technologie des 21. Jahrhunderts. Doch ihre Fähigkeit zur absoluten Zerstörung könnte sie auch zu einer ulti- tiven Massenvernichtungswaffe machen.… (mehr)
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If you want to find out about antimatter, but you don't have the background in physics and mathematics to deal with the heavy stuff, this is the book for you. In a very clear and readble style (sometimes even too chatty for my liking) Frank Close gives a great overview of the question (and some criticism of Dan Brown). It reads like a thriller. ( )
  CharlesFerdinand | Sep 15, 2010 |
Short and (authoritatively) to the point, even though it necessarily talks about quantum field theory to some extent. Apparently written in part to assure laypeople that the next "benefit" from the military won't be antimatter-based bombs.
  fpagan | Aug 18, 2009 |
(posted on my blog: davenichols.net)

Physicist Frank Close offers a short but enlightening look at a frequently misunderstood aspect of physical reality in his book Antimatter. In about 150 pages, Close delivers a solid summary of the historical and current research into the nature of the tricky particles, especially the positron.

As a physics buff, albeit a non-technical one, Close's descriptions and narrative are easy to follow and not overly-detailed. He keeps close to his main points, explaining the nature of antimatter and exposing some of the latest experiments into its properties, without overburdening the reader with dense technical interjections. While I thought I understood antimatter prior to reading this book, Close provided a strong overview that supplements the understanding of most any popular physics reader, myself included.

Close explores many of the theories surrounding the symmetries between normal matter and antimatter, as well as offering some thoughts on why we might see a universe which appears to be largely devoid of antimatter. While a small handful of antimatter particles have been created in labs around the world, as well as a few dozen antihydrogen atoms, the mysterious lack of antimatter in the universe remains one of the questions needing a great deal of further research to explain. Close uses the Tunguska event to explore the possibility that a chunk of antimatter could have caused the currently unexplained explosion in 1908 (Close determines it was not antimatter, but leaves the question open until the latter chapters). The author also debunks most of the antimatter properties and usages found in Dan Brown's Angels and Demons, as well as the idea that antimatter is likely to supplement traditional sources of energy found on the planet.

Popular physics readers have good cause to pick up this tightly-focused book, and will almost certainly learn things about antimatter that aren't covered in many sources. A solid, very quick read that can be knocked out in an afternoon, I recommend this book to anyone interested in physics wanting to gain a reasonable understanding of this mysterious and interesting subset of the science. Three and one-half stars. ( )
  IslandDave | Jun 20, 2009 |
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'What happens when the irresistible force meets the immovable object?' My father didn't beat about the bush when it came to the mysteries of the universe, and as Isaac Newton hadn't been satisfied with just one law of motion, or Beethoven with one symphony, so Dad had more than one question: 'How do you store a substance that destroyed everything it touched?'
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Wikipedia auf Englisch (3)

Genesis Im Anfang w ar Leere: ,,Finsternis lag über der Ur ut". Dann kam es zu einem gewaltigen Energieausbruch: ,,Es werde Licht. Und es wurde Licht." Woher diese Energie kam, weiß ich nicht. Bekannt ist jedoc h, was anschließend geschah: Die Energie kondensierte zu Materie und ihrem geheimn- vollen Spiegelbild - der Antimaterie - in vollkommen gl- chen Mengen. Gewöhnliche Materie ist uns vertraut; aus ihr bestehen Luft und Erde und die Lebewesen. Doch ihr getreues, in allen Erscheinungen identisches Spiegelbild, das erst im Inneren der Atome seine ,,verkehrte" Natur offenbart, ist uns mehr als fremd. Es ist die Antimaterie, die Antithese zur Materie. Antimaterie gibt es heute nicht in größeren Mengen, zumindest nicht auf der Erde. Der Grund für ihr V- schwinden gehört zu den unerklärten Geheimnissen des Universums. Wir wissen aber, dass Antimaterie existiert, denn sie konnte in physikalischen Experimenten in win- gen Mengen hergestellt werden. Antimaterie zerstört jede gewöhnliche Materie, mit der sie in Berührung kommt, in einem grellen Blitz. Die seit XII Vorwort Milliarden von Jahren gebündelte Energie der Materie wird in einem solchen Augenblick explosionsartig frei- setzt. Antimaterie könnte die ideale Energiequelle werden, die Technologie des 21. Jahrhunderts. Doch ihre Fähigkeit zur absoluten Zerstörung könnte sie auch zu einer ulti- tiven Massenvernichtungswaffe machen.

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