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Der Swimmingpool des kleinen Mannes: heldentage 2.0

von Flix

Reihen: Heldentage (Flix) (2)

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822,179,099 (4.33)Keine
Der in Berlin lebende Zeichner Felix Görmann alias Flix (s. zuletzt BA 2/07) entwickelt sich immer mehr zum Meister einer kleinen Comicform, die er "Tagebuch" nennt. Das hat er vor 2 Jahren eindrucksvoll mit der Sammlung "Heldentage" (BA 2/07) bewiesen, jetzt liegt ein weiterer, diesmal quadratischer Band mit (buchstäblich) "Aufzeichnungen" vor. Erneut sind es Strips und Einzelzeichnungen, alle nach dem Prinzip, das Flix selbst so definiert: "Jeden Tag nehme ich mir einen kleinen Moment, schlage mein Skizzenbuch auf und zeichne ihn hinein. Ich zeichne, was ich erlebt habe. Oder was ich gehört habe. Oder was wer zu wem gesagt hat. Oderoderoder". Es ist in der Tat wieder Unspektakuläres, doch das hat Flix nicht nur gut beobachtet/erlebt/gehört, er bringt alles auf den Punkt, präsentiert das Ganze mit viel - auch leisem oder mit leichter Melancholie versehenem - Humor und in seiner unverwechselbaren Strichführung. Auch dieses Werk eines der inzwischen großen deutschen Comic-Macher ist empfohlen für alle Bestände.… (mehr)
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Wie es so ist mit einer zweiten Sammlung (Tagebucheinträge in der Art der heldentage, die auch online schon veröffentlicht waren) - die Neuigkeit verfliegt. Trotzdem immer noch für diverse Grinser und selbsterkennendes "ja, so ist es" gut. Flix bleibt Flix und Flix ist gut - nur bleibt eine Frage: Was ist mit Leo? ( )
  ahzim | Jan 8, 2011 |
Seit Mitte 2006 veröffentlicht der Comiczeichner Flix täglich kleine Episoden aus seinem Leben (www.der-flix.de), die als Buch „heldentage“ vor einigen Jahren erschienen. Nun hat er das Beste aus seinem (gezeichneten) Tagebuch unter dem Titel „Der Swimmingpool des kleinen Mannes“ veröffentlicht. Der Band ist das genaue Gegenteil von Superheldencomics mit langen Actionszenen mit absurden Superbösewichten. Flix dokumentiert stellvertretend die Kämpfe und Fährnisse des Alltags, seine Freuden und Belohnungen, seine Absurditäten und Verwerfungen, darunter seine nahezu erotische Beziehung zu seiner Espressomaschine und schwere philosophische Probleme (woher komme ich – wohin gehe ich – welches Sofa soll ich mir kaufen?). So entsteht das Kaleidoskop der Wirklichkeit, in dem das Normale zum Heroischen wird. Oder sich eben eine Badewanne in einen Swimmingpool verwandelt.
  GI_Riga | Nov 22, 2010 |
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Der in Berlin lebende Zeichner Felix Görmann alias Flix (s. zuletzt BA 2/07) entwickelt sich immer mehr zum Meister einer kleinen Comicform, die er "Tagebuch" nennt. Das hat er vor 2 Jahren eindrucksvoll mit der Sammlung "Heldentage" (BA 2/07) bewiesen, jetzt liegt ein weiterer, diesmal quadratischer Band mit (buchstäblich) "Aufzeichnungen" vor. Erneut sind es Strips und Einzelzeichnungen, alle nach dem Prinzip, das Flix selbst so definiert: "Jeden Tag nehme ich mir einen kleinen Moment, schlage mein Skizzenbuch auf und zeichne ihn hinein. Ich zeichne, was ich erlebt habe. Oder was ich gehört habe. Oder was wer zu wem gesagt hat. Oderoderoder". Es ist in der Tat wieder Unspektakuläres, doch das hat Flix nicht nur gut beobachtet/erlebt/gehört, er bringt alles auf den Punkt, präsentiert das Ganze mit viel - auch leisem oder mit leichter Melancholie versehenem - Humor und in seiner unverwechselbaren Strichführung. Auch dieses Werk eines der inzwischen großen deutschen Comic-Macher ist empfohlen für alle Bestände.

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