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Metro 2034 (2009)

von Dmitry Glukhovsky

Weitere Autoren: Siehe Abschnitt Weitere Autoren.

Reihen: Metro 2033 Universum (2), Metro 203x (2)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
6921633,470 (3.34)10
Wir schreiben das Jahr 2034. Nach einem verheerenden Krieg liegen weite Teile der Welt in Schutt und Asche. Auch Moskau ist eine Geisterstadt. Die Überlebenden haben sich in die Tiefen des U-Bahn-Netzes zurückgezogen und dort eine neue Zivilisation errichtet. Eine Zivilisation, wie es sie noch nie zuvor gegeben hat... Dies sind die Abenteuer von Hunter, ehemaliger Soldat und nun einsamer Kämpfer gegen die dunkle Bedrohung, der sich die Bewohner der Metro gegenübersehen.… (mehr)
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Zugegeben, mein Fehler: Ich habe nicht bemerkt, dass ich hier Band 2 einer Trilogie lese... ich hätte es auch nicht vermutet, wäre ich nicht über die Rezensionen hier gestolpert.
Trotzdem kurz meine Meinung: Das Konzept ist vielversprechend, hat sich für mich persönlich aber nicht bewährt, weil die Einzelheiten des Lebens in der Metro nicht ausreichend geschildert werden. Auch waren mir die Namen der Metrostationen zugegebenermaßen zu ähnlich - ich musste immer wieder nachblättern, von welchem Schauplatz gerade wieder die Rede ist. Außerdem störte mich, dass immer wieder Andeutungen zu Hunters Vergangenheit gemacht wurden, ohne dass diese mal letztlich aufgedeckt wurden - na, jetzt weiß ich warum: Um Redundanzen zu Buch 1 zu vermeiden. Was ich außerdem kaum aushalten konnte war die Geschlechterrollenverteilung im Buch: Frauen müssen sich die ganze Zeit der lüsternen Männer erwehren. Naja.

Eventuell lese ich irgendwann mal Band 1 wenn ich ihn billig irgendwo bekomme, ein übermäßiges Interesse habe ich aber nicht. ( )
  Lilya05 | Apr 3, 2014 |
Keine Fortsetzung

Wer Metro 2033 gelesen hat, greift natürlich auch zu Metro 2034, man erwartet ja eine Fortsetzung. Es ist aber keine Fortsetzung! Das Buch spielt im selben Umfeld, ungefähr ein Jahr nach den Ereignissen des Vorgängerbuches, ohne allerdings darauf einzugehen. In einer anderen Metrostation, auch im Außenbereich gelegen, verschwindet ein Materialtransport zur Hanse. Die Leser des ersten Buches wissen, dass solche Transporte überlebenswichtig für die jeweilige Station sind. Ein Suchtrupp aus drei Personen macht sich auf die Suche, der Anführer ist ein alter Bekannter, den wir allerdings schon für tot gehalten haben: Hunter. Die erste Hälfte des Buches ist im gleichen Stil wie das erste Buch geschrieben, es geht um das Überleben der Gruppe beim Herausfinden der Ursache des Verschwindens der Karawane. Parallel dazu wird die Geschichte zweier von den Trotzkisten Ausgestoßener, die in einer verlassenen Station leben, beschrieben. Dann werden die zwei Linien zusammengeführt und dabei kommt eine neue Komponente hinzu: der Kampf um die Frage, wie ein Problem, das die Existenz der gesamten Metrobevölkerung bedroht, zu lösen ist. Eine Epidemie ist ausgebrochen, Hunter will die betroffene Metrostation ausradieren, Das Mädchen Sascha, das ihm unendlich dankbar für die Rettung ist, versucht ihn davon zu überzeugen, dass man nach Heilmitteln suchen muss. Dabei wird sie von dem etwas zwielichtigen Leonid unterstützt, der behauptet, ein Beobachter aus der sagenumwobenen Smaragdenstadt zu sein. Den Namen „Smaragdenstadt“ hat Gluchovsky sicher in Anlehnung an die Kinderbuchserie „Der Zauberer der Smaragdenstadt“ von A. Wolkow gewählt, in der es auch ein unterirdisches Königreich gibt. Aber diese Bücher kennen wahrscheinlich nur die wenigsten.

Gluchovsky nutzt das in Metro 2033 eingeführte Umfeld, um eine neue Geschichte zu erzählen. Ich finde das sehr schade, eine richtige Fortsetzung mit den liebgewonnenen Personen aus Metro 2033 wäre mir viel lieber gewesen. Das Leben in der Metro, der tägliche Überlebenskampf sowie der Weg zur Beseitigung der Gefahr für die Bewohner sind zwar gut beschrieben, aber der Gesamteindruck ist nicht so überwältigend wie der von Band 1. Das neue Buch ist nicht langweilig, aber auch nicht so stark und fesselnd wie sein Vorgänger.

Was für manche verwirrend sein kann: Es gibt in Metro 2034 einen Artjom, der auf einer anderen Station lebt. Gluchovsky führt es zwar nicht explizit aus, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es nicht der Hauptheld aus Metro 2033 ist. Über den wird nur kurz berichtet, dass er Frau und Kinder hat. Außerdem leide er immer noch unter den psychischen Auswirkungen der Erkenntnis, die ihn am Ende von Metro 2033 ereilte, kurz bevor die Raketenwerfer eingesetzt werden. Übrigens bestätigt Hunter die Version von Artjom, als er sagt, dass die Bombardierung ein Fehler war.

No sequel

Anyone who has read Metro 2033 takes also Metro 2034, because one expects a sequel. But it is not a sequel! The book is set in the same environment, about a year after the events of the previous book, but does not use the story of the first book. In another Metro station, located in the periphery area, a material caravan to the Hanseatic League disappears. The readers of the first book know that such transport is vital for the surviving of the station. A team of three people is going to search the lost caravan; the leader is an old acquaintance, whom we have held, however, already dead: Hunter. The first half of the book is written in the same style as the first book is about the survival of the group at finding out the cause of the disappearance of the caravan. In parallel, the story of two persons exiled by the Trotskyites living in an abandoned station is described. Then the two lines merge and another component is added: the struggle over the question of how a problem that threatens the existence of the entire metro population to solve is. An epidemic has broken out; Hunter would like to erase the whole infected metro station. The girl Sasha, who is eternally grateful for the rescue by Hunter, tries to convince him that they have to search for remedies. She is supported by the somewhat dubious Leonid, who claims to be an observer from the fabled Emerald City. The name "Emerald City" is surely based on the children's book series "The Wizard of the Emerald City" by A. Volkov, in which there is also an underground kingdom. But these books probably are only little known.

Gluchovsky uses the introduced Metro 2033 environment in order to tell a new story. I was disappointed, a real sequel with the people we like from Metro 2033 would have been much better. Life in the Metro, the daily struggle for survival as well as the way to eliminate the danger to the inhabitants, although well described, but the overall impression is not as overwhelming as the first volume. The new book is not boring, but not so strong and captivating as its predecessor.

What may be confusing to some: There is a Metro 2034 Artyom, who lives on a different station. Although Gluchovsky does not explicitly explain it, but I'm pretty sure that it is not the main hero from Metro 2033. About he is only reported briefly that he has a wife and children. He still suffers from the psychological impact from the finding, he made at the end of Metro 2033, just before the rocket launchers have been used. By the way, Hunter confirmed the version of Artyom, when he says that the bombing was an error. ( )
  otherland | Aug 20, 2010 |
En utmärkt översättning bidrar till att göra denna thriller till en utmärkt uppföljning av ett fascinerande romanprojekt.
hinzugefügt von Jannes | bearbeitenDagens nyheter, Jonas Thente (Jan 4, 2012)
 
Metro 2034 är, för att använda en sliten dikotomi, en lyckad förening av högt och lågt. Som en blandning av Mad Max och Aniara, tänker jag flera gånger under läsningen.
hinzugefügt von Jannes | bearbeitenUpsala nya tidning, John Sjögren (Nov 23, 2011)
 

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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Dmitry GlukhovskyHauptautoralle Ausgabenberechnet
Degas, RupertErzählerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Drevs, DavidÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Wallin, OlaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Erste Worte
Es ist das Jahr 2034. Die Welt liegt in Trümmern. Die Menschheit ist fast vollkommen vernichtet. Strahlung hat die zerstörten Städte unbewohnbar gemacht. Außerhalb ihrer Grenzen, so erzählt man sich, erstrecken sich endloses, ausgebranntes Ödland sowie zu undurchdringlichem Dickicht mutierte Wälder.
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

Wir schreiben das Jahr 2034. Nach einem verheerenden Krieg liegen weite Teile der Welt in Schutt und Asche. Auch Moskau ist eine Geisterstadt. Die Überlebenden haben sich in die Tiefen des U-Bahn-Netzes zurückgezogen und dort eine neue Zivilisation errichtet. Eine Zivilisation, wie es sie noch nie zuvor gegeben hat... Dies sind die Abenteuer von Hunter, ehemaliger Soldat und nun einsamer Kämpfer gegen die dunkle Bedrohung, der sich die Bewohner der Metro gegenübersehen.

Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden.

Buchbeschreibung
Stalker Hunter muss sich seiner bisher größten Herausforderung stellen

Wir schreiben das Jahr 2034. Nach einem verheerenden Krieg liegen weite Teile der Welt in Schutt und Asche. Auch Moskau ist eine Geisterstadt. Die Überlebenden haben sich in die Tiefen des U-Bahn-Netzes zurückgezogen und dort eine neue Zivilisation errichtet. Eine Zivilisation, wie es sie noch nie zuvor gegeben hat...

An der Station Sewastopolskaja, die seit Tagen von der Verbindung zur Großen Metro abgeschnitten ist, taucht der geheimnisvolle Brigadier Hunter auf. Er nimmt den einsamen Kampf gegen die dunkle Bedrohung auf, der sich die Bewohner der Metro gegenübersehen, und bricht zu einer gefährlichen Expedition in die Tiefen des Tunnelsystems auf. An seiner Seite steht Homer, ein alter, erfahrener Stationsbewohner, der die Metro und ihre Legenden kennt wie kein anderer - und der seine Lebensaufgabe darin sieht, ihre Geschichte aufzuschreiben. Als die beiden auf die 17-jährige Sascha treffen, glaubt Homer, er habe in dem gebrochenen Helden und dem Mädchen das perfekte Paar für sein Epos gefunden - aber er darf sie in der Gefahr keine Sekunde aus den Augen lassen.

Dies sind die Abenteuer von Hunter, ehemaliger Soldat und nun einsamer Kämpfer gegen die dunkle Bedrohung, der sich die Bewohner der Metro gegenübersehen.
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