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Phantomschmerz

von Arnon Grunberg

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401463,606 (3.1)3
Nach "Figuranten" (BA 2/00) wird der vor allem bei jüngeren Lesern geliebte niederländische Autor (bekanntlich operiert er auch unter dem Pseudonym Marek van der Jagt), sicherlich mit seinem neuen Roman auch wieder eine große deutschsprachige Leserschaft zu erreichen wissen. Der Held des Romans ist Robert Mehlmann, ein in New York lebender Autor, mit dem es immer weiter bergabwärts geht - bis er mit Hilfe von Frau Fischer ein Kochbuch mit 92 Rezepten aus der polnisch-jüdischen Küche schreibt und schlagartig berühmt wird. Dieser tragisch-komische Roman ist wieder ein rechtes Grünberg-Produkt, in dem Luxusrestaurants, Spielkasinos, Taxis und Hotelzimmer die Schauplätze sind. Robert setzt sein eigenes Leben in Szene und gebraucht zu diesem Zweck vor allem Frauen, die dem Lebemann ein probates und vielseitiges Inspirationsmittel sind! Viel Geld kostet ihn das ausschweifende Leben mit Rebecca, einer jungen richtungslosen Studentin, mit der er ein Verhältnis hat. Ein besonderes und humoristisches Buch über einen ewigen Verlierer. Sehr zu empfehlen.… (mehr)
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Robert G. Mehlman, Mitte Dreißig, steht zwischen drei Frauen und vor dem Bankrott. Galgenhumor ist seine letzte Überlebenschance. Auch dann, wenn er statt Gefühlen nur noch einen Phantomschmerz empfindet...
  Fredo68 | May 14, 2020 |
Deutsche Version dürfte relativ nah am Original übersetzt sein, und wenn das irgendwie bestätigt werden kann, dann kann ich getrost behaupten ich habe den Schreibstil gemocht. Inzwischen beschränke mich auf die Übersetzung, sie ist gut gelungen.

Das Leben des Autors wird von seinem Sohn durch seine Erzählung erzählt. Sein Leben ist verwirrt, also menschlich, der Autor leidensfähig und relativ aufmerksam, sensibel und charmant egozentrisch zugleich und scheinbar attraktiv, zumindest für Frauen. An Frauen mach er sein Leben fest, hangelt sich durch, und träumt von einem überzeugend gelungenem Meisterwerk. Der Welt gegenüber ist er unkonventionell halbverschlossen und gleichzeitig gierig nach Aufmerksamkeit - ein Autor halt. Arnon Grünberg gelingt es gut (vermutlich, s.o.) die Sprache des Autors einzigartig zu machen, und der Leser kann die Atmosphäre, die Ideen und die Dialoge ganz gut aufnehmen und genießen.

Mein Lieblingszitat aus dem Buch: "Wenn man Glück nicht erwarten darf, muß man sich wenigstens daran erinnern." ( )
  flydodofly | Dec 8, 2014 |
How fair is it to judge a book according to how memorable it is?

Here is a book I read last year, and forgot to review at the time. Since then I have entirely forgotten it. Even the back cover fails to remind me. It has vanished from my memory, and to revive it I would have to start reading the book again. And even then, how far would I have to read before I remembered? A page? Ten pages? Half the book? And what kind of memory would I retrieve? A cloudy thought about how I felt when I finished the book? Some particular scene, an insignificant detail or phrase? What comprises an adequate memory of a book?

I don't read a lot of fiction by some people's standards; I try to read a book a week. That means this book is now buried by at least fifty, and possibly hundreds, of books I have read since then. I will never remember it, and -- the painful truth of the marketplace -- now I judge the book because it has failed to stay in my memory.

The editor of "Poetry" once told me he reads 60,000 poems a year. In my job, I see about that many images (paintings, visual artworks). By comparison I only read 50 or so novels every year. There isn't that much competition, and a good novel really should be able to stay in my mind, even faintly. This one did not. ( )
  JimElkins | Jul 24, 2009 |
2e; fl. 39,95; van Ma V., Sinterklaas; 02.12.00
  fransvuister | Aug 29, 2006 |
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'Ik heb aanleg voor het koningshuis', zei Robert G. Mehlman op een avond.
Zitate
Letzte Worte
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Werbezitate von
Originalsprache
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Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

Keine

Nach "Figuranten" (BA 2/00) wird der vor allem bei jüngeren Lesern geliebte niederländische Autor (bekanntlich operiert er auch unter dem Pseudonym Marek van der Jagt), sicherlich mit seinem neuen Roman auch wieder eine große deutschsprachige Leserschaft zu erreichen wissen. Der Held des Romans ist Robert Mehlmann, ein in New York lebender Autor, mit dem es immer weiter bergabwärts geht - bis er mit Hilfe von Frau Fischer ein Kochbuch mit 92 Rezepten aus der polnisch-jüdischen Küche schreibt und schlagartig berühmt wird. Dieser tragisch-komische Roman ist wieder ein rechtes Grünberg-Produkt, in dem Luxusrestaurants, Spielkasinos, Taxis und Hotelzimmer die Schauplätze sind. Robert setzt sein eigenes Leben in Szene und gebraucht zu diesem Zweck vor allem Frauen, die dem Lebemann ein probates und vielseitiges Inspirationsmittel sind! Viel Geld kostet ihn das ausschweifende Leben mit Rebecca, einer jungen richtungslosen Studentin, mit der er ein Verhältnis hat. Ein besonderes und humoristisches Buch über einen ewigen Verlierer. Sehr zu empfehlen.

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