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Lädt ... Die toten Augen von London (1921)von Edgar Wallace
Books Read in 2015 (1,915) Lädt ...
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Ist enthalten inThe Dark Eyes of London | The Eight of Swords | The Iron Gates | The Second Confession | The Tragedy of Y von Het Spectrum Selected Novels (The Four Just Men / Sanders of the River / The Angel of Terror / The Dark Eyes of London / The Ringer / The Avenger / The Gunner / On the Spot / The Devil Man) von Edgar Wallace Bearbeitet/umgesetzt in
Inspector Holt is enjoying the Caf, de la Paix and the Boulevard des Italiens. He and his valet Sunny are planning a visit to Monte Carlo when an urgent telegram arrives from the Chief Commissioner of Scotland Yard. Mr Gordon Stuart has been found drowned in suspicious circumstances. Holt returns on the same boat as Flash Fred Grogan, continental crook and gambler. Attempting to solve the mystery leads Holt into a string of exciting adventures - including romance. Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)813Literature English (North America) American fictionKlassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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Der Komissar Larry Holt von Scotland Yard wird kurzfristig nach London zurückberufen, um einem Todesfall nachzugehen. Ein reicher Mr. Stuart wurde ertrunken am Themeseufer aufgefunden, zahlreiche Hinweise kommen zusammen, so die Erbschaft an eine unbekannte Tochter, ein Zettel in Blindenschrift in der Tasche des Toten, denen Holt mit seiner neuen sehr hübschen hochbegabten Sekrätärin Miss Ward nachgeht. Eine interessante Nebenfigur ist der dauernd dazwischegeratende Ganove und Einzelgänger Flimmer-Fred mit dem Holt schon mal zu tun hatte. Nach vielen glücklichen Zufällen, darunter einige mißlungene Anschläge auf beteiligte Personen, kann das Rätsel um den Tod, nämliche ein Mord, schließlich ganz knapp unter Lebensgefahr in glücklicher Wendung gelöst werden. Schön typisch arbeitet der Roman mit Geheimkammern und -türen, vielfältigen unterirdischen Ausgängen aus Verbrecherzentralen und zwei hauptschuldigen Brüdern, wobei der völlig wahnsinnige, vom schuldfähigen Bruder unterstützt und gedeckt wird. Ein Verständnis für Grundrechte auf Leben bringen beide nicht auf. Die Schilderung des Irrsinns gelingt Wallece recht überzeugend.