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From Bernard Cornwell, the undisputed master of historical fiction, comes the third volume in the exhilarating Saxon Chronicles.
The year is 878, and the Saxons of Wessex, under King Alfred, have defeated the Danes to keep their kingdom free. Uhtred, the dispossessed son of a Northumbrian lord, helped Alfred win that victory, but now he is disgusted by Alfred's lack of generosity. Uhtred flees Wessex, going north to search for his stepsister in the formidable stronghold of Dunholm.
Uhtred arrives in the north to discover rebellion, chaos, and fear. His only ally is Hild, a West Saxon nun fleeing her calling, and his best hope is his sword. Needing other allies he chooses Guthred, a seemingly deluded slave who believes he is a king. Together they cross the Pennines to where a desperate alliance of fanatical Christians and beleaguered Danes form a new army to confront the terrible Viking lords who rule Northumbria. Instead of victory Uhtred finds betrayal. But he also discovers love and redemption as he is forced to turn once again to his reluctant ally, Alfred the Great.
A breathtaking adventure, Lords of the North is also the story of the creation of modern England, as the English and Danes gradually become one people, adopting each other's languages and fighting side by side.
Nach einer längeren Pause – da ich Band 2 nicht so toll fand – habe ich mich nun an "Die Herren des Nordens" gewagt.
Dank einiger Variationen war dieses Buch insgesamt eine positive Überraschung. Der Schauplatz liegt diesmal im Norden Englands, wo unter den Regionalfürsten ein Kampf um die Vorherrschaft entbrennt und wo ja auch Uthreds Stammburg liegt. Die Erzählung hat deutlich mehr Frühmittelalter-Groove, Bräuche und Missbräuche der Kirchemänner, Waren- und Sklavenhandel haben einiges Gewicht. Daneben behält der Autor seine nüchterne bis skeptische Perspektive bei: Die Motive der Handelnden sind weiterhin Rache, Beute und Treueschwüre (und für kurze Zeit die Liebe), mit König Alfred als einer bemerkenswerten Ausnahme: Er hat als einer der wenigen seiner Zeit eine grössere Vision, nämlich die eines vereinten England. Die Hauptperson bleibt sich treu; Uthred ist weiterhin der hitzköpfige, kampfeslustige Sachsenkrieger, obwohl vielleicht ein klein wenig gelassener und weniger griesgrämig als bis anhin. Mit dem dänischen Regionalkönig Guthred betritt ein durchaus origineller neuer Charakter die Bühne, daneben trifft der Leser auf manche schon bekannte Akteure. In dieser Serie stört mich ein wenig, dass die christlichen Priester und Mönche immer ganz schlecht wegkommen. Entweder sind es machtgierige Halunken, fromme Wahnsinnige oder gutherzige Trottel. Weit und breit keiner, der Cornwells heidnischen Krie-gern ebenbürtig wäre. Das ist auch hier weitgehend so, doch auch in dieser Hinsicht wurde ich am Ende überrascht, als einer dieser "Trottel" einen gänzlich unerwarteten, spektakulä-ren Auftritt hatte.
Die Sprache des Buches ist wiederum unspektakulär und steht ganz im Dienst der Geschichte. Fazit: Solide Unterhaltung der raueren Art. ( )
From Bernard Cornwell, the undisputed master of historical fiction, comes the third volume in the exhilarating Saxon Chronicles.
The year is 878, and the Saxons of Wessex, under King Alfred, have defeated the Danes to keep their kingdom free. Uhtred, the dispossessed son of a Northumbrian lord, helped Alfred win that victory, but now he is disgusted by Alfred's lack of generosity. Uhtred flees Wessex, going north to search for his stepsister in the formidable stronghold of Dunholm.
Uhtred arrives in the north to discover rebellion, chaos, and fear. His only ally is Hild, a West Saxon nun fleeing her calling, and his best hope is his sword. Needing other allies he chooses Guthred, a seemingly deluded slave who believes he is a king. Together they cross the Pennines to where a desperate alliance of fanatical Christians and beleaguered Danes form a new army to confront the terrible Viking lords who rule Northumbria. Instead of victory Uhtred finds betrayal. But he also discovers love and redemption as he is forced to turn once again to his reluctant ally, Alfred the Great.
A breathtaking adventure, Lords of the North is also the story of the creation of modern England, as the English and Danes gradually become one people, adopting each other's languages and fighting side by side.
Performed by Jamie Glover
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Buchbeschreibung
England im 9. Jahrhundert: Nachdem Uhtred, der Krieger, dem englischen König Alfred zum Sieg über die Dänen verholfen hat, geht er zurück nach Nordengland. Dort, in seiner vom Krieg erschütterten Heimat, will er Rache an seinem Erzfeind Kjartan nehmen. Doch bevor es dazu kommt, wird Uhtred verraten und verkauft - als Sklave auf ein Schiff. Wird er je wieder englischen Boden betreten?
Dank einiger Variationen war dieses Buch insgesamt eine positive Überraschung. Der Schauplatz liegt diesmal im Norden Englands, wo unter den Regionalfürsten ein Kampf um die Vorherrschaft entbrennt und wo ja auch Uthreds Stammburg liegt. Die Erzählung hat deutlich mehr Frühmittelalter-Groove, Bräuche und Missbräuche der Kirchemänner, Waren- und Sklavenhandel haben einiges Gewicht. Daneben behält der Autor seine nüchterne bis skeptische Perspektive bei: Die Motive der Handelnden sind weiterhin Rache, Beute und Treueschwüre (und für kurze Zeit die Liebe), mit König Alfred als einer bemerkenswerten Ausnahme: Er hat als einer der wenigen seiner Zeit eine grössere Vision, nämlich die eines vereinten England. Die Hauptperson bleibt sich treu; Uthred ist weiterhin der hitzköpfige, kampfeslustige Sachsenkrieger, obwohl vielleicht ein klein wenig gelassener und weniger griesgrämig als bis anhin. Mit dem dänischen Regionalkönig Guthred betritt ein durchaus origineller neuer Charakter die Bühne, daneben trifft der Leser auf manche schon bekannte Akteure. In dieser Serie stört mich ein wenig, dass die christlichen Priester und Mönche immer ganz schlecht wegkommen. Entweder sind es machtgierige Halunken, fromme Wahnsinnige oder gutherzige Trottel. Weit und breit keiner, der Cornwells heidnischen Krie-gern ebenbürtig wäre. Das ist auch hier weitgehend so, doch auch in dieser Hinsicht wurde ich am Ende überrascht, als einer dieser "Trottel" einen gänzlich unerwarteten, spektakulä-ren Auftritt hatte.
Die Sprache des Buches ist wiederum unspektakulär und steht ganz im Dienst der Geschichte. Fazit: Solide Unterhaltung der raueren Art. ( )