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Bernhard HennenRezensionen

Autor von Die Elfen

110+ Werke 2,587 Mitglieder 59 Rezensionen Lieblingsautor von 8 Lesern

Rezensionen

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Wenn da nicht der Name wäre, würde man sich immer mehr und mehr denken, dass eigentlich Beorn Asgrimmson der Held der Geschichte ist.

Der Erzählstil ist immer noch teils eigenartig, wo Nebensätze den Lesefluss stören. Witzigerweise abe oft auch nicht so sehr, da durch den Beginn des Satzes klar ist, welches Verb den Satz beenden wird. Keine Ahnung, wie man das mehrere Male in einem Buch schaffen kann ;)
 
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cwebb | Sep 12, 2022 |
Super Spannend und lässt einen betroffen zurück.
 
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Susann01 | 1 weitere Rezension | Jul 29, 2022 |
Immerhin gibt es wieder was von Phileasson zu lesen. Sogar von beiden Crews.

Aber... 900 Seiten? Wirklich? Kommt zum Punkt. Ihr schreibt kein DSA-Abenteuer, es muss nicht alles bis zum kleinsten Detail beschrieben werden.½
 
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cwebb | Apr 30, 2022 |
Elfen, Kämpfe, Intrigen.
Alles was man sich wünscht und erwartet - und einiges darüber hinaus. Mir hat das Buch sehr gefallen, trotzdem muss ich genauso sagen, dass es auf eine komische Art irgendwie anstrengend war. Ich kann nicht genau sagen, warum ich es so empfinde, denn es war nicht langweilig und zog sich auch nicht ewig. Es ging sogar ziemlich gut und flüssig zu lesen, denn es war richtig angenehm geschrieben. Trotzdem hat es mich angestrengt und war dadurch einfach so viel länger als Bücher mit gleichem Umfang. Ich kenn sowas auch schon von einer anderen Reihe, und finde es sehr faszinierend, wie mir das Buch eben dennoch so gut gefallen kann. Gute Geschichten gehen scheinbar trotz allem immer.
Ich würde vermuten, dass es einfach ein Buch ist, welches mehr Aufmerksamkeit, mehr Konzentration braucht, als irgendein anderes eher leicht gehaltenes Buch. Für diese Geschichte sollte man sich Zeit und Ruhe nehmen, dann kann man es durchaus genießen - nur für ein schnelles am Stück durchlesen eignet es sich meiner Meinung nach nicht. Aber wenn ich ehrlich bin, so soll man ein Buch doch ohnehin wirklich genießen, anstatt es übers Knie zu brechen.

Insgesamt eine tolle Geschichte, die auf ihre Art Spaß macht und mich dazu animiert auch die nächsten Bücher lesen zu wollen. Ich bin gespannt wie es weiter geht und wurde allein beim Lesen dieses Buches schon immer neugieriger auf die anderen Elfenreihen des Autors. Gerade bei den Nuramon Erwähnungen muss ich immer an die Reihe denken, die mein Bruder mir schon mehrmals empfohlen hat. So war mir dieser Charakter tatsächlich schon ein Begriff, ohne selbst etwas von diesem gelesen zu haben. Selbst mit Kenntnissen nur aus Erzählungen und ohne viel verraten bekommen zu haben, kam da schon so ein wenig dieses Gefühl zurückgekehrt zu sein.

Wer Ritter, Elfen und Kriege mit Schwertern wie auch Radschlosspistolen mag, der ist mit dieser Reihe sicherlich gut bedient. Ich kann mich nicht beklagen, auch wenn ich mir ein wenig mehr Elfenperspektive gewünscht hätte. Aber ich freue mich schon auf all die weiteren Bücher, die mich nun noch erwarten werden.
 
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Andersleser | 2 weitere Rezensionen | Aug 16, 2021 |
Wieder mal hat der Antagonist, Beorn Asgrimmson, mehr Platz im Buch als die vermeintliche Hauptfigur. Und er ist sicher nur mehr ein Antagonist, kein Feind im eigentlichen Sinne.
 
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cwebb | Oct 6, 2020 |
Viel besser als Buch #7. Es bewegt sich was, und zwar auf beiden Seiten. Die beiden Kontrahenten sind getrennt und erfüllen (hoffentlich die richtige!) Aufgabe. Dabei nimmt Beorn wieder etwas mehr als die Hälfte ein und man beginnt daran zu zweifeln, wer hier wirklich Protagonist und Antagonist sein mag - sehr gut gemacht.½
 
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cwebb | Jun 16, 2020 |
Rosentempel ist um einiges flüssiger als der Teil zuvor. Es geht diesmal auch beinahe konfliktlos vorüber, dafür gibt es einige Punkte die sicher noch sehr wichtig werden in den folgenden Büchern.

Das Ende ist entweder sehr enttäuschend oder ein Riesen-Cliffhanger. Ich bin mir noch nicht sicher, was es ist, das wird erst der nächste Band zeigen.
 
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cwebb | Aug 1, 2019 |
Die Wettfahrt um den Titel König der Meere geht weiter, in Band 6/12. Der Prolog ist brutale hundert Seiten lang, und auch im Start der Hauptgeschichte verfolgt man Beorn den Blender und seine Crew und das ist verblüffend zäh zu lesen. Gegen Ende hin tritt dann Phileasson auf und es geht deutlich besser dahin.

Daher diesmal nur 4/5 Sterne, ich freue mich dennoch schon auf den nächsten Band.
 
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cwebb | Feb 11, 2019 |
Der König der Meere - das wollen Phileasson und sein Gegenspieler Beorn werden. Im fünften von zwölf Teilen geht es ordentlich dahin, wenn auch sehr getrennt voneinander, es gibt keine direkte Interaktion zwischen den beiden Kapitänen oder ihren Mannschaften.
 
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cwebb | Jul 14, 2018 |
Nandus Tormeno hat drei Söhne und einer muss ihm irgendwann als Erzpriester nachfolgen. Aber er hat schon erkannt, dass die beiden Ältesten wohl nicht geeignet sind, das Amt zu übernehmen. So soll Milan einmal die Geschicke der Welt Azuhr lenken. Doch je unnachgiebiger Nandus seinen Sohn auf diese Aufgabe vorbereitet, umso mehr rebelliert dieser. Dann begegnet Milan der Meisterdiebin Felicia und der Konkubine Nok und lernt durch sie eine ganz andere Sicht kennen. Ist alles, was er bisher gehört hat nur Lüge? Felicia will Milan auf die Seite ihres Volkes ziehen. Nandus sieht die Zeichen einer alten Prophezeiung, die vorhersagt, dass mit der Ankunft des schwarzen Mondes ein Zeitalter der Magie anbricht. Milan wird sich entscheiden müssen, auf welche Seite er sich stellt.
Auch wenn Fantasy nicht mein bevorzugtes Genre ist, hat mich dieses Buch gleich angesprochen. Ein tolles Cover, das Aufmerksamkeit erregt und eine Geschichte, die interessant und spannend ist.
Dies war mein erstes Buch von Bernhard Hennen und garantiert nicht mein letztes. Er hat eine märchenhafte und magische Welt mit sehr interessanten Charakteren geschaffen, die einen in den Bann zieht.
Zunächst lernen wir Arbora und den Erzpriester Lucio kennen. Die Menschen in Arbora ahnen nichts von der Gefahr, die ihnen droht. Aber Lucio weiß, was passieren wird, wenn er nichts tut und er trifft eine Entscheidung, die sehr grausam anmutet.
53 Jahre später ist es sein Sohn Nandus, der die Gefahren für sein Land erkennt und alles tut, um Cilia zu schützen. In seiner harten, unnachgiebigen Art, vor allem seinem Sohn Milan gegenüber, ist er mir sehr unsympathisch und doch sehe ich auch andere Seiten an ihm. Er will nur das Beste für jene, für die er sich verantwortlich fühlt, aber ich finde, dass er manchmal das rechte Maß verliert. Besonders Milan trifft es hart. Von ihm wird viel gefordert und es gibt keine Anerkennung. Dabei ist Nandus im geheimen stolz auf seinen jüngsten Sohn. Daher kann ich Milans Rebellion nachvollziehen. Auch dass er von Felicia fasziniert ist, kann ich gut verstehen. Ich mochte sie und ihre draufgängerische Art. Nok dagegen war mir zu undurchschaubar.
Daneben gibt es aber noch eine ganze Reihe von Charakteren, die allesamt sehr vielschichtig und interessant sind.
Mären haben großen Einfluss auf das Leben und die Geschehnisse. Da ich Märchen mag, hat mir das gut gefallen. Was ich weniger mag, ist die detaillierte Beschreibung mancher Grausamkeiten. Immer wieder gab es in der Geschichte Wendungen, die ich so nicht erwartet hatte. Es blieb also überraschend und sehr spannend und nun warte ich sehnsüchtig auf den Folgeband.
 
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buecherwurm1310 | Jan 23, 2018 |
Teil 4/12
Sicher nicht jedermanns Sache, aber sehr spannend und man legt es kaum aus der Hand, daher 5 von 5.

Wer Fantasy und RPGs mag, und da noch Das Schwarze Auge, dem wird die Serie taugen.
 
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cwebb | Jan 7, 2018 |
Wieder mal wunderbar lesbar und ein Vergnügen. Ja, auch in Band 3 erkennt man den Hintergrund des Rollenspiels, die Figuren sind alle recht bunt zusammengewürfelt und die Ereignisse sehr aufgereiht, aber Hennen und Corvus wissen was sie tun und schreiben.½
 
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cwebb | Feb 18, 2017 |
Wer DSA nicht kennt, hat vielleicht Probleme - wegen der Welt, aber auch wegen der wieder mal zu RPG-ähnlichen Geschichte. Im Turm muss jede Ebene ganz anders sein als de vorige...

Aber das ist doch genau der Grund, wieso ICH es lese? Ja - fünf Sterne.
 
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cwebb | 1 weitere Rezension | Oct 16, 2016 |
Das Schwarze Auge - das weckt Kindheitserinnerungen- Hennens Abenteuerserie Phileasson-Saga habe ich zwar verpasst, aber vieles andere in DSA nicht. Vor Kurzem bot sich die Möglichkeit, das Buch signieren zu lassen, gesagt, getan, und dann musste ich es auch schon lesen.

Man erkennt an einigen Stellen die Abstammung von einem Abenteuer: wie sich die Gruppe zusammensetzt; wie manch Begegnung zuerst zufällig erscheint aber dann die Gruppe um ein wertvolles und gänzlich unterschiedliches Mitglied erweitert. Auch NPCs erkennt man ;)

Es startet sehr... erwachsen, sagen wir mal so. Es wird dann über weite Strecken weniger brutal, die Handlung geht gut dahin und macht Lust aufs weiterlesen.

Ich vergebe mal 4,5 Sterne, der nächste Band liegt bereit. Es sollen derer zwölf werden. Werden Hennen und Corvus das Schreibtempo halten können um Leser nicht zu verlieren? Wird es weiterhin so spannend bleiben oder wird es zu berechenbar?½
 
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cwebb | Oct 6, 2016 |
Im zweiten Band macht sich Ollowain zusammen mit der Lutin Ganda auf den Weg in die Bibliothek von Iskendria, um dort nach Wegen zu suchen, die Yingiz wieder aus Albenmark zu verbannen. In der Bibliothek trifft er jedoch nicht nur auf Wissenshüter, sondern auch auf den großen Widersacher Albenmarks. Ungewollt zeigt dieser Ollowain aber das Buch, in dem die Lösung zu finden sein kann - dessen Entwendung aus der Bibliothek schließlich aber mit dem Tode bestraft werden muss. Und wie lässt es sich besser sterben als auf dem Schlachtfeld? Gekämpft wird viel in diesem Band, teilwiese aber auch mit überraschendem Ausgang. Viele bekannte Charaktäre sowohl aus Albenmark als auch aus dem Fjordland treten wieder auf und geben der Geschichte den passenden Rahmen.
 
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ahzim | 4 weitere Rezensionen | Aug 20, 2010 |
Die Elfenkönigin bringt die in Elfenlicht begonnene Geschichte zum Abschluss. Die Kämpfe sind vorbei, die Trolle herrschen - die Wiederwahl des Königs steht bevor. Emerelles Charakter erhält dunklere Züge, und Ollowain entsteht neu. Beide sind auf der Suche nach sich selbst - und die Trolle auf der Suche nach ihnen, da Emerelles auftauchen bei der Wahl die Herrschaft der Trolle gefährden kann. Die Kobolde sind weiter auf der Suche nach der Macht - am Ende aber ergibt sich alles so, wie es nach dem ersten, umfassenden Elfenband schon beschrieben war. Aber schließlich ist ja der Weg das Ziel - und hier gelingt es Hennen wieder, eine abwechslungsreiche Geschichte zu schreiben. War der zweite Band stark auf Ollowain konzentriert, so steht bei diesem Band wieder Emerelle im Mittelpunkt. Ollowains Schicksal wird zwar erläutert, bietet aber auch die Möglichkeit, es in einer Fortsetzung nochmal aufzugreifen. Denn ganz abgeschlossen ist seine Entwicklung am Ende dieses Bandes nicht.½
 
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ahzim | 2 weitere Rezensionen | Aug 20, 2010 |
Wer im Elfenwinter eine Fortsetzung der Geschichte Nuramons erwartet, wird enttäuscht - dafür aber mit einer lebhaften Erzählung des zweiten Trollkriegs belohnt. Zwar weiß man manches noch aus dem Band 'Die Elfen', hier ist die Zeitspanne aber viel kleiner, so dass die Charaktäre, die in 'Die Elfen' nur als Nebendarsteller auftraten, nun ausgeformt werden können, hier vor allem Mandreds Sohn, Alfadas sowie der Schwertmeister der Königin, Ollowain.
Anfangs hätte ich mir eine Kürzung in der Beschreibung der Kämpfe gewünscht - zum Glück nimmt die Erzählung dann an Fahrt auf und es wird richtig spannend - auch wenn das Ende ja eigentlich schon fest steht.
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ahzim | 6 weitere Rezensionen | Apr 18, 2010 |
In 'die Elfen' spannt Hennen einen fast Jahrtausende überspannenden Bogen in der die gemeinsame Geschichte des Fjordlandes und Albenmarks erzählt wird. Aus der Sicht von drei Gefährten (Mandred, dem Menschen sowie Nuramon und Farodin, den Elfen) wird die Entwicklung berichtet - da diese sich auf der Suche nach einer Rettungsmöglichkeit für die Elfe Noroelle befinden, wird die zwischenzeitliche Entwicklung des Fjordlandes und Albenmarks nur in Rückblenden deutlich, wenn die drei mal wieder kurz 'zu Hause' sind. Dadurch zieht sich die Geschichte teilweise etwas in die Länge, auch bleiben die vielen dadurch auftretenden Charaktäre eher flach. Nur die drei Gefährten gewinnen im Laufe der Erzählung an Tiefe.½
 
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ahzim | 11 weitere Rezensionen | Apr 18, 2010 |
Wer auch immer beim Hörverlag auf die Idee gekommen ist, Hennens Roman auf 6 CDs zu reduzieren, der gehört an den Füßen aufgehangen. In Anbetracht der Tatsache, das die Lesung wesentlich teurer als das Buch ist, kann man als Hörer wohl eine ungekürzte Lesung erwarten. Dafür wäre ich auch bereit, etwas tiefer in die Tasche zu greifen. So aber bleiben gewaltige Löcher im Text, Übergänge sind kaum verständlich und die Logik der Handlung - soweit vorhanden - bleibt auf der Strecke. Um so bedauerlicher, da Hallwachs aus den eigentlich recht kitschigen Romanen sehr, sehr viel herausholt. Nur eingeschränkt zu empfehlen und für das, was sie bieten, eindeutig zu teuer.
 
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Doktor_Stein | Apr 29, 2009 |
Wer auch immer beim Hörverlag auf die Idee gekommen ist, Hennens Roman auf 6 CDs zu reduzieren, der gehört an den Füßen aufgehangen. In Anbetracht der Tatsache, das die Lesung wesentlich teurer als das Buch ist, kann man als Hörer wohl eine ungekürzte Lesung erwarten. Dafür wäre ich auch bereit, etwas tiefer in die Tasche zu greifen. So aber bleiben gewaltige Löcher im Text, Übergänge sind kaum verständlich und die Logik der Handlung - soweit vorhanden - bleibt auf der Strecke. Um so bedauerlicher, da Hallwachs aus den eigentlich recht kitschigen Romanen sehr, sehr viel herausholt. Nur eingeschränkt zu empfehlen und für das, was sie bieten, eindeutig zu teuer.
 
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Doktor_Stein | 2 weitere Rezensionen | Apr 29, 2009 |
Wer auch immer beim Hörverlag auf die Idee gekommen ist, Hennens Roman auf 6 CDs zu reduzieren, der gehört an den Füßen aufgehangen. In Anbetracht der Tatsache, das die Lesung wesentlich teurer als das Buch ist, kann man als Hörer wohl eine ungekürzte Lesung erwarten. Dafür wäre ich auch bereit, etwas tiefer in die Tasche zu greifen. So aber bleiben gewaltige Löcher im Text, Übergänge sind kaum verständlich und die Logik der Handlung - soweit vorhanden - bleibt auf der Strecke. Um so bedauerlicher, da Hallwachs aus den eigentlich recht kitschigen Romanen sehr, sehr viel herausholt. Nur eingeschränkt zu empfehlen und für das, was sie bieten, eindeutig zu teuer.
 
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Doktor_Stein | 2 weitere Rezensionen | Apr 29, 2009 |
Wer auch immer beim Hörverlag auf die Idee gekommen ist, Hennens Roman auf 6 CDs zu reduzieren, der gehört an den Füßen aufgehangen. In Anbetracht der Tatsache, das die Lesung wesentlich teurer als das Buch ist, kann man als Hörer wohl eine ungekürzte Lesung erwarten. Dafür wäre ich auch bereit, etwas tiefer in die Tasche zu greifen. So aber bleiben gewaltige Löcher im Text, Übergänge sind kaum verständlich und die Logik der Handlung - soweit vorhanden - bleibt auf der Strecke. Um so bedauerlicher, da Hallwachs aus den eigentlich recht kitschigen Romanen sehr, sehr viel herausholt. Nur eingeschränkt zu empfehlen und für das, was sie bieten, eindeutig zu teuer.
 
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Doktor_Stein | 4 weitere Rezensionen | Apr 29, 2009 |
Wer auch immer beim Hörverlag auf die Idee gekommen ist, Hennens Roman auf 6 CDs zu reduzieren, der gehört an den Füßen aufgehangen. In Anbetracht der Tatsache, das die Lesung wesentlich teurer als das Buch ist, kann man als Hörer wohl eine ungekürzte Lesung erwarten. Dafür wäre ich auch bereit, etwas tiefer in die Tasche zu greifen. So aber bleiben gewaltige Löcher im Text, Übergänge sind kaum verständlich und die Logik der Handlung - soweit vorhanden - bleibt auf der Strecke. Um so bedauerlicher, da Hallwachs aus den eigentlich recht kitschigen Romanen sehr, sehr viel herausholt. Nur eingeschränkt zu empfehlen und für das, was sie bieten, eindeutig zu teuer.
 
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Doktor_Stein | 6 weitere Rezensionen | Apr 29, 2009 |
Wer auch immer beim Hörverlag auf die Idee gekommen ist, Hennens Roman auf 6 CDs zu reduzieren, der gehört an den Füßen aufgehangen. In Anbetracht der Tatsache, das die Lesung wesentlich teurer als das Buch ist, kann man als Hörer wohl eine ungekürzte Lesung erwarten. Dafür wäre ich auch bereit, etwas tiefer in die Tasche zu greifen. So aber bleiben gewaltige Löcher im Text, Übergänge sind kaum verständlich und die Logik der Handlung - soweit vorhanden - bleibt auf der Strecke. Um so bedauerlicher, da Hallwachs aus den eigentlich recht kitschigen Romanen sehr, sehr viel herausholt. Nur eingeschränkt zu empfehlen und für das, was sie bieten, eindeutig zu teuer.
 
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Doktor_Stein | 11 weitere Rezensionen | Apr 29, 2009 |
Unterhaltsame Posse die Rolenspieler und Reenactment freundlich-witzig auf die Schippe nimmt. Sehr unterhaltsam für Insider sowie Outsider.
Mann sollte sich nur nicht an Heinzelmännern stören die gerade die übernächste Generation der Prozessoren entwickeln oder an Helden mit rose Umhängen.½
 
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omf | 1 weitere Rezension | Mar 4, 2009 |
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