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Rezensionen

Berlin, 30.3.1933. Regisseur Fritz Lang, berühmt durch
Filme wie "M" und "Metropole", ist auf dem Weg zum
Propagandaministerium. Göbbels bietet ihm die Leitung der
Ufa an und entwirft die schwärmerische Vision einer
fruchtbaren Einheit von Kunst und Ideologie. Lang, obwohl
besessen von seiner Arbeit, weiß, dass er manipuliert
werden soll. Einen Tag lang streift er ziellos durch Berlin
und Babelsberg, überlässt sich widersprüchlichen Eindrücken
und Erinnerungen und prüft sein Gewissen, um schließlich
eine Entscheidung zu fällen.
 
Gekennzeichnet
Cornelia16 | Jan 5, 2012 |