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Das viktorianische London ist der Ausgangspunkt für Zeitreisen: Ein Mann möchte in die Vergangenheit reisen, um seine Geliebte vor der Ermordung durch Jack The Ripper zu retten, eine junge Frau verliebt sich in einen Helden aus der Zukunft und mysteriöse Mordfälle scheinen mit Waffen aus der Zukunft verübt zu werden. In den drei miteinander verwobenen Abschnitten spielen immer wieder die Zeitreiseagentur Murray und H.G, Wells wichtige Rollen. Das Buch hat starke Momente und der erste Abschnitt ist sehr gelungen, der zweite ist jedoch schwächer und der dritte fast überflüssig. Leider verzettelt sich der Autor im Laufe der Handlung immer mehr und findet einfach den Abschluss nicht.
 
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glglgl | 130 weitere Rezensionen | Nov 18, 2012 |
Im ausgehenden 19. Jahrhundert macht in London eine Firma auf sich aufmerksam, die Zeitreisen ins Jahr 2000 anbietet, zum Besuch der Schlacht zwischen Menschen und Maschinen.
In drei Episoden wird diese Thematik zu verschiedenen Geschichten verwoben. Eine große Rolle spielt dabei der Dichter H.G.Wells, auf dessen Roman "Die Zeitmaschine" im Buch öfter Bezug genommen wird.
Ich konnte mit dem Buch wenig anfangen. Stilistisch ist es nicht schlecht, manchmal humorvoll und ein wenig ironisch. Die Handlung gefiel mir eigentlich nur in der Episode 2 (Claire und Hauptmann Shackleton), doch insgesamt fand ich das Buch eigentlich eher langatmig.
Die Lobeshymnen, die man immer wieder liest, konnte ich nicht recht nachvollziehen.
 
Gekennzeichnet
Wassilissa | 130 weitere Rezensionen | Apr 15, 2012 |
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