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Susanne Riedel

Autor von Die Endlichkeit des Lichts

4 Werke 14 Mitglieder 1 Rezension

Werke von Susanne Riedel

Die Endlichkeit des Lichts (2001) 8 Exemplare
Kains Töchter (2000) 4 Exemplare
Eine Frau aus Amerika. (2005) 1 Exemplar

Getagged

Wissenswertes

Gebräuchlichste Namensform
Riedel, Susanne
Andere Namen
Glimm, Nelly (Pseudonym)
Geburtstag
1959-05-13
Geschlecht
female
Nationalität
Deutschland
Geburtsort
Unna, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Berufe
Schriftstellerin
Organisationen
PEN-Zentrum Deutschland
Preise und Auszeichnungen
Wolfgang-Koeppen-Preis (2002)

Mitglieder

Rezensionen

Ein einsiedlerischer Pilzspezialist und eine dichtende Quizshowmoderatorin verlieben sich ineinander - es beginnt eine Komödie aus Missverständnissen und höheren Wahrheiten. Soviel aus dem Umschlagtext. Das Lesen gestaltet sich zu Beginn etwas schwierig - jede Menge unbekannter Wörter (Fachsprache oder einfach nur erfunden - wer weiß ?), viele Auszüge aus Gedichten, insbesondere von Eliot und Sexton, die jeweiligen LieblingsdichterInnen der beiden Protagonisten. Nach den ersten 20 bis 40 Seiten hatte ich mich daran gewöhnt, trotzdem bleibt vieles einfach unsinnig und schwer oder sogar unverständlich. Kleiner Auszug: "Der Wagen (in dem die beiden Hauptfiguren sitzen) füllte sich mit einer pelzigen, hermetischen Leere. Es war eine schweigende Substanz, in die sich jedes Wort eindrücken musste wie ein Stempel. 'Höret,' sagte C.G.Jung, 'ich beginne beim Nichts. Das Nichts ist dasselbe wie die Fülle. In der Unendlichkeit ist voll so gut wie leer.' Alakar überlegte, was er sagen könnte. Morphogenese, dachte er, Formgebung. 'Das Nichts oder die Fülle nennen wir das Pleroma.' Im Pleroma hören Denken und Sein auf. ....
Dennoch hat das Buch auch ausgesprochen witzige Seiten, abstruse Szenen, richtig amüsant. Insgesamt also: durchwachsen.
… (mehr)
 
Gekennzeichnet
Xirxe | Dec 2, 2014 |

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