Jason F. Wright
Autor von Die Mittwochsbriefe: Roman
Über den Autor
Jason Wright is a bestselling author and a political commentator and the co-founder of PoliticalDerby.com, a website for political junkies. His articles have appeared in over 50 newspapers and magazines across the US. He is the author of several books including The James Miracle (2004); Christmas mehr anzeigen Jars (2005); Christmas Jars Reunion (2009) and Penny's Christmas Jar Miracle (2009). Jason is also a popular speaker who speaks on the origin of the Christmas Jar, the lost art of letter writing, service, and other topics. Jason is from Charlottesville, Virginia, but has also lived in Germany, Illinois, Brazil, Oregon and Utah. Jason is married and has 4 children. (Bowker Author Biography) weniger anzeigen
Bildnachweis: Jason Wright
Reihen
Werke von Jason F. Wright
Until You Find Strength: A Message of Comfort for When Your Grief Feels Too Heavy (2022) 5 Exemplare
Witnesses of Christmas: A Musical Journey Through the Nativity of Jesus the Christ (2023) 1 Exemplar
2009 1 Exemplar
Snow Cones and Dimes - A Christmas Jar Story 1 Exemplar
The 96th Annual Apple Valley Barn Dance: A Novel - Part I (The Apple Valley Barn Dance) (2014) 1 Exemplar
Zugehörige Werke
X-Men: Caccia ai mutanti — Colors — 1 Exemplar
Getagged
Wissenswertes
- Rechtmäßiger Name
- Wright, Jason Fletcher
- Geburtstag
- 1971-02-01
- Geschlecht
- male
- Nationalität
- USA
- Geburtsort
- Florissant, Missouri, USA
- Wohnorte
- Florissant, Missouri, USA
Chicago, Illinois, USA
Charlottesville, Virginia, USA
Provo, Utah, USA - Ausbildung
- Brigham Young University (History)
- Organisationen
- The Church of Jesus Christ of Latter-day Saints
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Diese Briefe spielen im Buch auch eine wesentliche Rolle; nachdem die Geschwister während der Vorbereitungen zu den Trauerfeierlichkeiten Kisten dieser Briefe im Keller finden, lesen sie sich diese gegenseitig vor. Neben den Mittwochsbriefen von Jack, die ein Familiengeheimnis offenbaren, das alle Geschwister zutiefst erschüttert, wird vorrangig die Geschichte vom Leben des jüngsten Sohnes Malcolm sowie seiner Beziehung zum Vater erzählt; wesentlich mehr als von seinen Geschwistern Samantha und Matthew.
Das Buch besitzt einen flüssigen Schreibstil, der dem Leser schnell Zugang zur Geschichte verschafft und die liebevolle und warmherzige Art lässt einen sehr gut nachempfinden, was oder wie sich die jeweilige Person fühlt oder empfindet.
Trotzdem fehlt dem Buch etwas. Es gab einige Dinge, die mich beim Lesen nicht wirklich überzeugt haben und die mich während des Lesens im Hintergrund immer haben grübeln lassen. Zum Anfang war es, dass Jack und Laurel gemeinsam in einer Nacht verstorben sind. Irgendwie fast schon eine romantische Vorstellung, dass jemand nach so vielen gemeinsamen Ehejahren mit dem geliebten Ehepartner stirbt, aber irgendwie konnte mich das nicht komplett überzeugen. Später im Buch ließ es mir einfach keine Ruhe, dass jemand nachdem Entdecken eines solchen Familiengeheimnisses tatsächlich so viel Geduld und Ruhe besitzt und ein oder zwei Tage auf Antworten wartet. Wäre ich in dieser Situation gewesen, hätte ich sofort Fragen gestellt und die Antworten eingefordert. Auch die Art zum Ende des Buchs, wie sich der "Kreis" schließt bzw. sich die Auflösung präsentiert, hat mich nicht wirklich überzeugt, sondern eher an das Ende so manch "amerikanischer" Filme erinnert; da wird etwas passend gemacht, auch wenn es unglaubwürdig erscheint. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass in diesem Buch das Vergeben eine wesentliche Rolle spielt und ich selbst den Grund für das Familiengeheimnis sehr wahrscheinlich nicht so einfach verzeihen könnte.
Auf der letzten Seite des Einbands wird der Leser mit einem wirklichen Detail überrascht: Den Epilog gibt es in Form eines handgeschriebenen Briefes in einem Briefumschlag. Eine wirklich nette Idee, die nochmals an den Titel anlehnt.
Ein schönes Buch, das hauptsächlich von seinem warmherzigen und gefühlvollen Schreibstil lebt, der mir an der ein oder anderen Stelle auch mal eine Träne entlockt hat. Die Idee, die allerdings hinter der Geschichte bzw. hinter den Briefen steht, finde ich nicht komplett ausgereift. Dafür gab es einfach einige Stellen im Buch, die mich während des Lesens haben grübeln lassen anstatt mich in der Geschichte zu verlieren.… (mehr)