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Jason F. Wright

Autor von Die Mittwochsbriefe: Roman

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Über den Autor

Jason Wright is a bestselling author and a political commentator and the co-founder of PoliticalDerby.com, a website for political junkies. His articles have appeared in over 50 newspapers and magazines across the US. He is the author of several books including The James Miracle (2004); Christmas mehr anzeigen Jars (2005); Christmas Jars Reunion (2009) and Penny's Christmas Jar Miracle (2009). Jason is also a popular speaker who speaks on the origin of the Christmas Jar, the lost art of letter writing, service, and other topics. Jason is from Charlottesville, Virginia, but has also lived in Germany, Illinois, Brazil, Oregon and Utah. Jason is married and has 4 children. (Bowker Author Biography) weniger anzeigen
Bildnachweis: Jason Wright

Reihen

Werke von Jason F. Wright

Die Mittwochsbriefe: Roman (2007) 1,292 Exemplare
Christmas Jars (2005) 671 Exemplare
The Cross Gardener (2010) 198 Exemplare
Recovering Charles (2008) 134 Exemplare
The Seventeen Second Miracle (2010) 130 Exemplare
The Wedding Letters (2011) 111 Exemplare
Christmas Jars Reunion (2009) 111 Exemplare
The 13th Day of Christmas (2012) 79 Exemplare
The James Miracle (2004) 46 Exemplare
Penny's Christmas Jar Miracle (2009) 44 Exemplare
A Christmas Jar for Santa - A Christmas Jars Story (2010) — Autor — 38 Exemplare
Even the Dog Knows (2022) 12 Exemplare
The Proposal Letter (2013) 7 Exemplare
The Christmas Doll (2019) 5 Exemplare

Zugehörige Werke

The Christmas Sweater (2008) 1,107 Exemplare
The Christmas Sweater [Picture book] (2009) — Autor — 158 Exemplare
Leaving Megalopolis (1822) 81 Exemplare
Secret Six, Vol. 4 #5 (2015) — Illustrator — 3 Exemplare
Secret Six, Vol. 4 #9 (2015) — Illustrator — 3 Exemplare
X-Men: Caccia ai mutanti — Colors — 1 Exemplar

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Rezensionen

Neugierig auf dieses Buch hat mich gemacht, dass der Ehemann über knapp vierzig Ehejahre hinweg regelmäßig seiner Frau (Liebes-)Briefe schreibt. Eigentlich fast schon ein bisschen romantisch, auch wenn einem klar ist, dass in vierzig Ehejahren sicherlich nicht nur die Sonne geschienen hat.
Diese Briefe spielen im Buch auch eine wesentliche Rolle; nachdem die Geschwister während der Vorbereitungen zu den Trauerfeierlichkeiten Kisten dieser Briefe im Keller finden, lesen sie sich diese gegenseitig vor. Neben den Mittwochsbriefen von Jack, die ein Familiengeheimnis offenbaren, das alle Geschwister zutiefst erschüttert, wird vorrangig die Geschichte vom Leben des jüngsten Sohnes Malcolm sowie seiner Beziehung zum Vater erzählt; wesentlich mehr als von seinen Geschwistern Samantha und Matthew.

Das Buch besitzt einen flüssigen Schreibstil, der dem Leser schnell Zugang zur Geschichte verschafft und die liebevolle und warmherzige Art lässt einen sehr gut nachempfinden, was oder wie sich die jeweilige Person fühlt oder empfindet.

Trotzdem fehlt dem Buch etwas. Es gab einige Dinge, die mich beim Lesen nicht wirklich überzeugt haben und die mich während des Lesens im Hintergrund immer haben grübeln lassen. Zum Anfang war es, dass Jack und Laurel gemeinsam in einer Nacht verstorben sind. Irgendwie fast schon eine romantische Vorstellung, dass jemand nach so vielen gemeinsamen Ehejahren mit dem geliebten Ehepartner stirbt, aber irgendwie konnte mich das nicht komplett überzeugen. Später im Buch ließ es mir einfach keine Ruhe, dass jemand nachdem Entdecken eines solchen Familiengeheimnisses tatsächlich so viel Geduld und Ruhe besitzt und ein oder zwei Tage auf Antworten wartet. Wäre ich in dieser Situation gewesen, hätte ich sofort Fragen gestellt und die Antworten eingefordert. Auch die Art zum Ende des Buchs, wie sich der "Kreis" schließt bzw. sich die Auflösung präsentiert, hat mich nicht wirklich überzeugt, sondern eher an das Ende so manch "amerikanischer" Filme erinnert; da wird etwas passend gemacht, auch wenn es unglaubwürdig erscheint. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass in diesem Buch das Vergeben eine wesentliche Rolle spielt und ich selbst den Grund für das Familiengeheimnis sehr wahrscheinlich nicht so einfach verzeihen könnte.

Auf der letzten Seite des Einbands wird der Leser mit einem wirklichen Detail überrascht: Den Epilog gibt es in Form eines handgeschriebenen Briefes in einem Briefumschlag. Eine wirklich nette Idee, die nochmals an den Titel anlehnt.

Ein schönes Buch, das hauptsächlich von seinem warmherzigen und gefühlvollen Schreibstil lebt, der mir an der ein oder anderen Stelle auch mal eine Träne entlockt hat. Die Idee, die allerdings hinter der Geschichte bzw. hinter den Briefen steht, finde ich nicht komplett ausgereift. Dafür gab es einfach einige Stellen im Buch, die mich während des Lesens haben grübeln lassen anstatt mich in der Geschichte zu verlieren.
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Gekennzeichnet
neddi | 61 weitere Rezensionen | Jan 27, 2013 |

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