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Tex: il massacro di Goldena (1951)

von Gianluigi Bonelli

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A caval donato non si guarda in bocca. E perciò evitiamo di soffermarci sull’esilità della trama, su qualche svarione di sintassi e su un numero eccessivo di ripetizioni (ma quante volte ritornano sogghignare o sogghigno, grugnire o grugnito?). Non è possibile però ignorare che la scrittura bonelliana, così scoppiettante quando si tratta di fumetto, in questo lungo racconto risulta ridondante e appesantita da una patina di vecchio. L’unico motivo di interesse è un Tex diverso dal solito. Il ranger, nella versione del suo creatore, è figura meno monolitica di quella attuale: gli capita di sbagliare, e per i suoi errori qualcuno ci rimette la pelle, va vicino alla sconfitta e sa commuoversi e piangere, per un giuramento o quando tuona il cannone. Però, se dobbiamo avvicinarlo ad uno degli eroi hard-boiled amati da Bonelli padre, lo si direbbe più un Marlowe che un Mike Hammer . Qui invece il racconto richiama la durezza di Spillane, sia nel comportamento del personaggio principale, sia nello svolgersi complessivo della storia: il destino degli abitanti di Goldena – e soprattutto quello delle donne in ostaggio – paiono non interessare a nessuno, neppure ai loro concittadini, visto che Tex e gli uomini che lo accompagnano paiono avere come solo scopo una sanguinosa vendetta. O Vendetta, come avrebbe scritto Gianluigi Bonelli. ( )
  catcarlo | Dec 1, 2014 |
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