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Der Hecht, die Träume und das Portugiesische Café: Roman

von Uwe Tellkamp

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512,971,525 (2.5)Keine
Der 1968 in Dresden geborene Autor veröffentlichte 2000 diesen Debütroman, der jetzt neu aufgelegt wurde. 2005 erschien "Der Eisvogel" (BA 5/05) und 2008 der mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnete Roman "Der Turm" (BA 11/08). Zusammen mit u.a. Erich Loest bekam Tellkamp 2009 den Deutschen Nationalpreis. Dieser Romanerstling spielt in der fast verschwundenen Idylle "Hecht", einem vom Autoren verwunschen und traumhaft geschilderten Stadtteil Dresdens. Im Haus "Portugiesisches Cafe" wohnt ein zusammengewürfelter Haufen junger Künstler und Studenten, die sich im gleichnamigen Cafe zu Gedichtvorträgen und Musik treffen. Im Mittelpunkt dieses Märchens eines Sommers stehen Florian und Sophie, die trotz gleichem Hang zum Schönen nicht imstande sind, einander ihre Liebe zu gestehen. Der Traum von der Liebe bleibt ein Traum ... Tellkamps Schreibstil ist poetisch, fast altmodisch schön, ohne kitschig zu sein. Für Liebhaber von "Sprachgemälden". .… (mehr)
Kürzlich hinzugefügt vonKriRand70, Riverblue13, Florian_Brennstoff, tomfleo
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Im relativen Mittelpunkt des Romans stehen Florian und Sophie, er Dichter, sie Geigerin, deren Liebe unausgesprochen und ungelebt bleibt; im Mittelpunkt steht aber auch ein Dresdner Sommer.

Tellkamps Erstling ist eigentlich gar kein Roman, sondern ein in eine fahle Geschichte gewebte lyrische Dichtung, überreichlich angefüllt mit Metaphern und Gleichnissen (nicht alle davon treffend);
dazu verwirrend die völlige Durchbrechung der Zeitleiste, atem- und absatzlose Abrisse über alles: Die Stadt Dresden, den Sommer, die Gefühle (vor allem die nicht ausgesprochenen und -gelebten).

Vieles davon hinterlässt nachhaltige, schöne Bilder und Eindrücke, anderes fliegt leider angelesen und unbesehen vorbei.

Die Wertung ist ein Mittel aus einem großen Schwanken zwischen manchen enttäuschenden und manchen berauschenden Leseerlebnissen auf den 158 Seiten. ( )
  Florian_Brennstoff | Jan 1, 2012 |
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Der 1968 in Dresden geborene Autor veröffentlichte 2000 diesen Debütroman, der jetzt neu aufgelegt wurde. 2005 erschien "Der Eisvogel" (BA 5/05) und 2008 der mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnete Roman "Der Turm" (BA 11/08). Zusammen mit u.a. Erich Loest bekam Tellkamp 2009 den Deutschen Nationalpreis. Dieser Romanerstling spielt in der fast verschwundenen Idylle "Hecht", einem vom Autoren verwunschen und traumhaft geschilderten Stadtteil Dresdens. Im Haus "Portugiesisches Cafe" wohnt ein zusammengewürfelter Haufen junger Künstler und Studenten, die sich im gleichnamigen Cafe zu Gedichtvorträgen und Musik treffen. Im Mittelpunkt dieses Märchens eines Sommers stehen Florian und Sophie, die trotz gleichem Hang zum Schönen nicht imstande sind, einander ihre Liebe zu gestehen. Der Traum von der Liebe bleibt ein Traum ... Tellkamps Schreibstil ist poetisch, fast altmodisch schön, ohne kitschig zu sein. Für Liebhaber von "Sprachgemälden". .

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