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La carte et le territoire - PRIX GONCOURT…
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La carte et le territoire - PRIX GONCOURT 2010 (Original 2010; 2010. Auflage)

von Michel Houellebecq

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1,7395410,003 (3.76)59
Bekannt wird der Künstler Jed Martin, ein Superstar der Pariser Kunstszene im Jahr 2035, durch Ausschnittvergrößerungen von Michelin-Karten, berühmt durch seine Porträts von Vertretern der aussterbenden "einfachen" Berufe. Am Ende darf er die großen Bosse abkonterfeien - und eben auch Zelebritäten wie Michel Houellebecq, zu dem sich im Laufe der Handlung so etwas wie eine vorsichtige Männerfreundschaft entspinnt, vor allem aber ein Dialog unter Künstlern. Doch dann wir die Romanfigur Houellebecq bestialisch ermordet. (Dietmar Adam) In einem Künstlerroman lässt der einstige Skandalautor einen erfolgreichen Fotografen und Maler mit dem Schriftsteller Michel Houellebecq zusammentreffen. Neben Gesprächen über Literatur und Kunst kommt es zu einem makabren Mord und einem romantisierenden Blick auf die Zukunft. (Dietmar Adam)… (mehr)
Mitglied:JordiPCBCN
Titel:La carte et le territoire - PRIX GONCOURT 2010
Autoren:Michel Houellebecq
Info:Flammarion (2010), Broché, 450 pàgines
Sammlungen:Deine Bibliothek, Narrativa, Lectures 2024
Bewertung:***
Tags:Novel·la, Literatura francesa, S. XXI

Werk-Informationen

Karte und Gebiet von Michel Houellebecq (2010)

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Irgendwie haben mich Michel Houellebecqs Bücher immer schon fasziniert, besonders "Elementarteilchen". Jetzt hat er mit "Karte und Gebiet" nicht nur (endlich) den Prix Goncourt gewonnen (ob ihm das so recht ist, weiß man nicht), es ist ihm nach längerer Zeit auch wieder ein großartiges Buch gelungen. Endlich löst er sich von seinen Fixationen (Swinger Clubs, Sexurlaube und islamistische Terroranschläge in variierender Kombination) und setzt sich mit Lebn, Tod und Kunst auseinander. Außerdem begeht er einen Mord an sich selbst als Figur seines eigenen Romans und allein für die Szenen, in denen Houellebecq sich selbst darstellt, lohnt sich die Lektüre. Abgesehen von ein paar unnötigen, altklugen enzyklopädistischen Passagen ein echtes Lesevergnügen mit großartigen Figuren und unvergesslichen Passagen. ( )
  DieterBoehm | May 15, 2011 |
De kaart en het gebied is niet alleen een intrigerende aanvulling op het sowieso al rijke oeuvre van Houellebecq, het is bovendien een overwegend melancholische, bijwijlen grappige, maar steeds weer scherpe analyse van 's mens eeuwige zoektocht naar zingeving.
hinzugefügt von Jozefus | bearbeitenKnack, Bart van Loo (May 17, 2017)
 
Das ist vielleicht sein bester Roman! Denn Michel Houellebecq gelingt das Kunststück, eine Satire auf den gegenwärtigen Kunst- und Kulturbetrieb zu schreiben, einen echten Entwicklungsroman dazu, und das alles äußerst selbstironisch, völlig abgeklärt, voller Wärme, ja geradezu komisch.
 
[O]ok na vijf eerdere romans blijft het moeilijk de vinger te leggen op wat nu precies de magie is van Houellebecq. Zijn schrijfstijl is zakelijk, vlak, maar drijft daarmee juist ook de spot met iedere vorm van mooischrijverij. De compositie van zijn romans is doorzichtig, kinderachtig, soms met onhandige perspectiefwisselingen en cliffhangers, maar lijkt daarmee ook de vloer aan te vegen met al die goedwillende schrijvers die graag een gewrocht en intelligent ogend product afleveren. Wat Houellebecq-haters aanzien voor lelijkheid en onvermogen is natuurlijk juist zijn brille.
hinzugefügt von Jozefus | bearbeitenDe Groene Amsterdammer, Marja Pruis (May 25, 2011)
 

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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Houellebecq, MichelHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Bowd, GavinÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Keynäs, VilleÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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De wereld heeft genoeg van mij,
En ik al evenzeer van haar.


Charles d'Orléans
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Erste Worte
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Jeff Koons was net overeind gekomen uit zijn stoel, zijn armen uitgestoken in een enthousiast gebaar.
Zitate
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De handelswaarde van lijden en dood was groter geworden dan die van genot en seks, dacht Jed, en dat verklaarde waarschijnlijk ook waarom Jeff Koons een paar jaar tevoren door Damien Hirst van de eerste plaats op de mondiale kunstmarkt was verdrongen.
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Originalsprache
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

Bekannt wird der Künstler Jed Martin, ein Superstar der Pariser Kunstszene im Jahr 2035, durch Ausschnittvergrößerungen von Michelin-Karten, berühmt durch seine Porträts von Vertretern der aussterbenden "einfachen" Berufe. Am Ende darf er die großen Bosse abkonterfeien - und eben auch Zelebritäten wie Michel Houellebecq, zu dem sich im Laufe der Handlung so etwas wie eine vorsichtige Männerfreundschaft entspinnt, vor allem aber ein Dialog unter Künstlern. Doch dann wir die Romanfigur Houellebecq bestialisch ermordet. (Dietmar Adam) In einem Künstlerroman lässt der einstige Skandalautor einen erfolgreichen Fotografen und Maler mit dem Schriftsteller Michel Houellebecq zusammentreffen. Neben Gesprächen über Literatur und Kunst kommt es zu einem makabren Mord und einem romantisierenden Blick auf die Zukunft. (Dietmar Adam)

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