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Ergebnisse von Google Books
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Helvetica, Comic Sans, Arial: Was früher nur Fachleuten etwas sagte, kennt heute jeder, der Textverarbeitungssoftware benutzt. Was aber steckt hinter den verschiedenen Schriften, wo kommen sie her, wie wirken sie? Garfield, prominenter britischer Journalist, hat den Fokus auf die gegenwärtig genutzten Schriften gerichtet. Das Buch ist sicher auch für junge Menschen interessant, denn der Autor führt die Effekte der unterschiedlichen Schriften anhand von Album- und Magazincovers, von Parfümverpackungen, Trikots und Markenprodukten vor Augen. Wir lernen etwas über die "Geschlechtlichkeit der Buchstaben" und über "Schriftverbrechen". Er gibt uns eine Liste der schlimmsten Schriften an die Hand. Garfield schreibt humorvoll und allgemein verständlich. Schwarz-Weiss-Fotos, Links und Register runden den Band ab. Fast schon Pflicht: sein tolles Layout. In seiner Art ist das Buch konkurrenzlos. (1 J,S)… (mehr)
Oct326: Il saggio di Simon Garfield è una chiacchierata leggera, leggibile, con un pizzico di umorismo, ma superficiale e poco consistente. Chi è interessato all'argomento dovrebbe leggere qualcosa di più sostanzioso. Ad esempio il manuale di Bringhurst: è un po' specialistico, ma non puramente tecnico; è profondo e meditato.… (mehr)
Schriften begegnen uns jeden Tag in allen erdenklichen Formen. Sei es auf Straßenschildern, Werbeplakaten, unserer Müsliverpackung oder ganz klassisch: in Büchern und Zeitschriften. Wie schon der amerikanische Typograph Cyrus Highsmith in einem Selbstexperiment feststellen musste: Wenn man auf eine bestimmte Schriftart (in seinem Fall „Helvetica“) verzichten will, muss man sein Leben ganz schön einschränken.
Simon Garfield schafft mit JUST MY TYPE einen perfekten Umriss der Typographiegeschichte. Er beleuchtet nicht nur einzelne Schriftarten, sondern auch deren Erschaffer. Garfield erzählt in der einen oder anderen Geschichte herrlich eingängig und unterhaltsam, wie Schriften das Leben von Menschen und ganze Kampagnen (YES WE CAN) beeinflusste. Zur Visualisierung sind die meisten Schriften in Bildern oder Fotos dargestellt. So kann der Leser den Beschreibungen verschiedener Schriftarten folgen und einzelne Besonderheiten nachvollziehen.
Typographie ist ein eigener Berufszweig und für viele der Anhänger mehr als nur eine schlichte Aufgabe. Jede Schriftart sagt etwas aus – stellt etwas dar. Manchmal sorgt es sogar für Massenaufstände, wie beim Wechsel der Schriftart für die Letter IKEA von Futura auf Verdana. Ottonormalverbraucher macht sich eher weniger Gedanken darum, was einzelne Schriftarten aussagen. Beim Arbeiten mit WORD oder anderen Anwendungen wird entweder die voreingestellte Schriftart gewählt oder die, mit der man am meisten vertraut ist (Times New Roman). Oder es wird einfach nach optischen Elementen ausgewählt. Oder wussten Sie, dass für Präsentationen eher eine serifenlose Schrift angeraten ist und für gedruckte Texte eher eine Serifenschrift – und was sind überhaupt Serifen?
JUST MY TYPE macht dem Leser seine Umwelt erst wirklich bewusst. Wo man auch hinsieht, macht man sich plötzlich Gedanken über Art und Sinn der verwendeten Schriftart. Es führt nicht nur durch einzelne Schriftarten, sondern macht die gesamte Thematik interessant auf seine einfühlsame und teils auch witzige Art und Weise. Mit diesem Buch werden Sie zwar nicht zum professionellen Typographen, aber Sie entwickeln ein Bewusstsein für Schrift und ihre Wirkung. ( )
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite.Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
In Budapest, surgeons operated on printer's apprentice Gyoergyi Szabo, 17, who, brooding over the loss of a sweetheart, had set her name in type and swallowed the type. Time magazine, 28 December 1936
Widmung
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To Ben and Jake
Erste Worte
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On 12th June 2005, a fifty-year-old man stood up in front of a crowd of students at Stanford University and spoke of his campus days at a lesser institution, Reed College in Portland, Oregon.
Zitate
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Legibility, in practice, amounts simply to what one is accustomed to. - Eric Gill
Letzte Worte
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This made it the most widely used font in the western world. But did it also make it the best font? Or the most versatile? Or the most seductive, surprising and beautiful? Of course not. That font is yet to come.
Helvetica, Comic Sans, Arial: Was früher nur Fachleuten etwas sagte, kennt heute jeder, der Textverarbeitungssoftware benutzt. Was aber steckt hinter den verschiedenen Schriften, wo kommen sie her, wie wirken sie? Garfield, prominenter britischer Journalist, hat den Fokus auf die gegenwärtig genutzten Schriften gerichtet. Das Buch ist sicher auch für junge Menschen interessant, denn der Autor führt die Effekte der unterschiedlichen Schriften anhand von Album- und Magazincovers, von Parfümverpackungen, Trikots und Markenprodukten vor Augen. Wir lernen etwas über die "Geschlechtlichkeit der Buchstaben" und über "Schriftverbrechen". Er gibt uns eine Liste der schlimmsten Schriften an die Hand. Garfield schreibt humorvoll und allgemein verständlich. Schwarz-Weiss-Fotos, Links und Register runden den Band ab. Fast schon Pflicht: sein tolles Layout. In seiner Art ist das Buch konkurrenzlos. (1 J,S)
Simon Garfield schafft mit JUST MY TYPE einen perfekten Umriss der Typographiegeschichte. Er beleuchtet nicht nur einzelne Schriftarten, sondern auch deren Erschaffer. Garfield erzählt in der einen oder anderen Geschichte herrlich eingängig und unterhaltsam, wie Schriften das Leben von Menschen und ganze Kampagnen (YES WE CAN) beeinflusste. Zur Visualisierung sind die meisten Schriften in Bildern oder Fotos dargestellt. So kann der Leser den Beschreibungen verschiedener Schriftarten folgen und einzelne Besonderheiten nachvollziehen.
Typographie ist ein eigener Berufszweig und für viele der Anhänger mehr als nur eine schlichte Aufgabe. Jede Schriftart sagt etwas aus – stellt etwas dar. Manchmal sorgt es sogar für Massenaufstände, wie beim Wechsel der Schriftart für die Letter IKEA von Futura auf Verdana. Ottonormalverbraucher macht sich eher weniger Gedanken darum, was einzelne Schriftarten aussagen. Beim Arbeiten mit WORD oder anderen Anwendungen wird entweder die voreingestellte Schriftart gewählt oder die, mit der man am meisten vertraut ist (Times New Roman). Oder es wird einfach nach optischen Elementen ausgewählt. Oder wussten Sie, dass für Präsentationen eher eine serifenlose Schrift angeraten ist und für gedruckte Texte eher eine Serifenschrift – und was sind überhaupt Serifen?
JUST MY TYPE macht dem Leser seine Umwelt erst wirklich bewusst. Wo man auch hinsieht, macht man sich plötzlich Gedanken über Art und Sinn der verwendeten Schriftart. Es führt nicht nur durch einzelne Schriftarten, sondern macht die gesamte Thematik interessant auf seine einfühlsame und teils auch witzige Art und Weise.
Mit diesem Buch werden Sie zwar nicht zum professionellen Typographen, aber Sie entwickeln ein Bewusstsein für Schrift und ihre Wirkung. ( )