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Ergebnisse von Google Books
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citygirl: Dark, so dark, twisty, disturbing murder mysteries with very unusual female protagonists written by skilled writers who may write with knives dipped in blood rather than pens.
BookshelfMonstrosity: Dysfunctional relationship dynamics are at the heart of these compelling psychological suspense stories. Both feature women who expose -- and exploit -- buried secrets and long-hidden lies.
Camille arbeitet als Reprterin in Chicago. Sie berichtet über Verbrechen. Da wird sie beauftragt, an ihrem Heimatort Wind Gap über das Verschwinden bzw. die Ermordung zweier Mädchen zu berichten. Camille ist selbst eine stark traumatisierte junge Frau und stellt bald fest, dass das Verschwinden der beiden Mädchen Wunden ihrer Vergangenheit aufreißt. Als Leserin bin ich doch recht bald auf Zusammenhänge gekommen, dennoch war das Buch spannend und gut zu lesen. Ich lese Gillian Flynns Stil grundsätzlich gern. Das war auch hier so. ( )
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For my parents, Matt and Judith Flynn
Erste Worte
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My sweater was new, stinging red and ugly.
Zitate
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“The photo showed a dark-eyed girl with a feral grin and too much hair for her head. The kind of girl who’d be described by teachers as a ‘handful.’ I liked her.”
“Sometimes I think illness sits inside every woman, waiting for the right moment to bloom. I have known so many sick women all my life. Women with chronic pain, with ever-gestating diseases. Women with conditions. Men, sure, they have bone snaps, they have backaches, they have a surgery or two, yank out a tonsil, insert a shiny plastic hip. Women get consumed. Not surprising considering the sheer amount of traffic a woman’s body experiences.”
Letzte Worte
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›Babydoll‹ steht auf ihrem Bein. ›Petticoat‹ auf ihrer linken Hüfte. ›Böse‹ findet sich ganz in der Nähe. ›Girl‹ prangt über ihrem Herzen, ›schädlich‹ ist in ihr Handgelenk geritzt. Camille Preakers Körper ist übersät mit Wörtern. Wörtern, die sie sich in die Haut geritzt hat. Das letzte Wort, das sie sich einritzte, hieß ›verschwinden‹. Danach stellte sie sich. Den Therapeuten, aber auch ihrer Vergangenheit. In ihrer alten Heimatstadt Wind Gap wurden zwei Teenager entführt und ermordet. Camille Preaker soll den Fall für ihre Zeitung vor Ort recherchieren. Sie findet die Dämonen ihrer Kindheit. Und die verbreiten nicht nur Angst und Schrecken, sondern töten auch.
Als Leserin bin ich doch recht bald auf Zusammenhänge gekommen, dennoch war das Buch spannend und gut zu lesen. Ich lese Gillian Flynns Stil grundsätzlich gern. Das war auch hier so. ( )