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Lädt ... Believing the lie (Original 2012; 2012. Auflage)1,556 | 76 | 11,599 |
(3.58) | 60 | Als Ian Cresswell, Neffe von Bernard Fairclough, tot in einem See gefunden wird, glaubt die Polizei an einen Unfall. Doch Bernard, ein einflussreicher Industrieller, bittet Inspector Thomas Lynley von New Scotland Yard um eine abschließende Untersuchung. Dabei kommt mehr zutage, als ihm lieb ist ...… (mehr) |
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Gebräuchlichster Titel |
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Originaltitel |
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Alternative Titel |
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Ursprüngliches Erscheinungsdatum |
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Figuren/Charaktere |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. | |
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Wichtige Schauplätze |
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Wichtige Ereignisse |
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Zugehörige Filme |
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Epigraph (Motto/Zitat) |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. This life's five windows of the soul Distorts the Heavens from pole to pole, And leads you to believe a lie When you see with, not thro', the eye . . . WILLIAM BLAKE | |
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Widmung |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. In loving memory of Anthony Mott brilliant raconteur adored companion always Antonio to me | |
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Erste Worte |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. Zed Benjamin has never been called into the office of the editor before, and he found the experience simultaneously disconcerting and thrilling. | |
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Zitate |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. Holly? Holly? What sort of name was that? Her former husband was going for a shrub? | |
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Letzte Worte |
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Hinweis zur Identitätsklärung |
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Verlagslektoren |
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Werbezitate von |
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Originalsprache |
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Anerkannter DDC/MDS |
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Anerkannter LCC |
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▾Literaturhinweise Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen. Wikipedia auf EnglischKeine ▾Buchbeschreibungen Als Ian Cresswell, Neffe von Bernard Fairclough, tot in einem See gefunden wird, glaubt die Polizei an einen Unfall. Doch Bernard, ein einflussreicher Industrieller, bittet Inspector Thomas Lynley von New Scotland Yard um eine abschließende Untersuchung. Dabei kommt mehr zutage, als ihm lieb ist ... ▾Bibliotheksbeschreibungen Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. ▾Beschreibung von LibraryThing-Mitgliedern
Buchbeschreibung |
Bernard Fairclough ist das Oberhaupt einer wohlhabenden und einflussreichen Familie, die ihren Sitz im Lake District hat. Nichts ist ihm wichtiger, als jeden Makel, der die schöne Fassade beschädigen könnte, zu vermeiden. Als sein Neffe eines Tages tot im See aufgefunden wird, erklärt die örtliche Polizei schnell, dass es sich um einen Unfall handelt. Fairclough, der dennoch jeden Verdacht ausräumen will, engagiert Inspector Thomas Lynley von New Scotland Yard. Und wie dieser schon bald entdeckt, gibt es einige Familienmitglieder, die einen Grund gehabt hätten, Ian Cresswell Böses zu wollen. Zusammen mit seiner Kollegin Barbara Havers in London kommt er den Geheimnissen der Faircloughs Schritt für Schritt näher - und entdeckt dabei hinter der Fassade das Trümmerfeld ... | |
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Zusammenfassung in Haiku-Form |
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Genau so widersinnig sich das anhört, ist es auch. Bis zum Ende ist mir eigentlich (trotz Erklärung) unklar, wieso diese Geschichte so eingefädelt werden musste, wieso Hillier sich darauf einlässt, wieso Lynley sich darauf einlässt, wieso Isabelle Ardery nichts erfahren darf usw. Und das sind nur die Hauptfiguren, bei den Nebenfiguren gibt es ebensolche Konstruktionen und Ungereimtheiten, ob das jetzt dieser völlig unnötige Journalist Zed ist, das sinnlose und entnervende Herumstochern von Deborah St. James, die absolut konstruierte Geschichte um Alatea, das Buch ist einfach zu viel von allem. Natürlich kommen auch alle Reizthemen, die man sich vorstellen kann, darin vor: Kinderpornos, versteckte Homosexualität, außereheliche Beziehungen und Kinder, usw usw.
Irgendwo habe ich gelesen, dass dieses Buch rüberkommt wie ein alter aufgewärmter Fall, den EG schon in der Schublade hatte, aber noch nicht veröffentlichen konnte. Das ist durchaus möglich, denn anders kann ich mir Barbara Havers´ für die Handlungszeit völlig unpassenden Internet-Analphabetismus nicht erklären. Kennt sie kein Online-Übersetzungsprogramm, das ihr zumindest einigermaßen die spanischen Texte übersetzen könnte? Hat sie wirklich keinen Computer und kein Internet zu Hause? Kam zu glauben. Und ist nicht Havers Mutter mittlerweile gestorben? Hier ist sie jedenfalls wieder im Heim.
Nach meinem Dafürhalten gab es bisher einige große Stärken in den Büchern von EG: Sie brachte einem (normalerweise) einen Fall näher, der durchaus auch als gesellschaftlicher Spiegel gelten konnte, beleuchtete Menschen, die plausibel und glaubwürdig waren, eröffnete Einblicke, so dass man am Ende Mitleid hatte mit allen Beteiligten. Hinzu kam ein Ermittlerpaar, das nicht im Vordergrund stand, dessen private Geschichten aber interessant und passend dargestellt wurden.
Seit „Helen“ hat sie diesen Pfad komplett verlassen und wenn ich auch die letzten Bücher durchaus mit einem gewissen Wohlwollen gelesen habe, so finde ich doch, dass sie die Kurve irgendwie nicht mehr bekommt.
Weder schafft sie es, Lynley und seine Freunde irgendwie glaubwürdig agieren zu lassen, noch gesteht sie ihnen eine ordentliche Entwicklung zu. Das geht bei Lynley noch einigermaßen, aber das Paar St. James ist eigentlich nur noch ärgerlich. Helens Tod war ein völlig unnötiger Schachzug und EG schafft es nicht, das, was sie damit losgetreten hat, aufzufangen. Wie auch? Ich denke, dass das gar nicht möglich ist.
Aber das scheint ja auch egal zu sein. Denn nun hat sie in diesem Buch einen nicht ganz so, aber doch ähnlich drastischen Cliffhanger ins Leben von Barbara Havers eingeführt, der sicher zu ebensolchen Ungereimtheiten führen wird. Dabei war Barbara Havers in diesem Buch endlich wieder mal glaubhaft und „normal“, weder überzogen noch slapstickhaft. Ihre Szenen waren die Lichtblicke im Buch.
Als Lektorin würde ich der Autorin raten, die kommenden Bücher wieder viel schlanker anzulegen. Sie sollte nur ein begrenztes Figurenarsenal einführen, sich auf Lynley und Havers konzentrieren, die beiden St. James auswandern lassen.
Nicht umsonst ist „Gott schütze dieses Haus“ nmD einer ihrer besten Krimis und auch insgesamt eines der besten Bücher, die ich kenne. Das Buch ist rein vom Umfang her die Hälfte von diesem, es ist dicht und konzentriert.
Erzählen kann EG ja, das merkt man auch bei „Glaube der Lüge“. Darauf sollte sie sich wieder viel mehr besinnen.
Und außerdem würde ich mir wünschen, dass die zukünftigen Bücher endlich irgendwie sinnvolle und grammatikalisch überzeugende Titel bekämen. Diese biblisch anmutenden Halbsätze sind einfach bescheuert. ( )