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Wie keiner sonst (2014)

von Jonas T. Bengtsson

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894303,934 (3.79)16
"In a Europe without borders, where social norms have become fragile, a son must confront the sins of his father and grandfather, and invent new strategies for survival A young boy grows up with a loving father who has little respect for the law. They are always on the run, and as they move from place to place, the boy is often distraught to leave behind new friendships. Because it would be dicey for him to go to school, his anarchistic father gives him an unconventional education intended to contradict as much as possible the teachings of his own father, a preacher and a pervert. Ten years later, when the boy is entering adulthood, with a fake name and a monotonous job, he tries to conform to the demands of ordinary life, but the lessons of the past thwart his efforts, and questions about his father's childhood cannot be left unanswered. Spanning the mid-1980s to early-twenty-first-century in Copenhagen, this coming-of-age novel examines what it means to be a stranger in the modern world, and how, for better or for worse, a father's legacy is never passed on in any predictable fashion"--… (mehr)
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Mit dem (Hör-)buch hatte ich von Anfang an Schwierigkeiten und habe mehrmals überlegt, es abzubrechen. Das Buch ist sehr episodenhaft, nichts wird wirklich aufgelöst. Von Kindheit des Protagonisten an werden Erlebnisse geschildert, die additiv aneinandergehängt werden und so dann ein Ganzes ergeben. Allerdings überzeugt mich das nicht immer, ist es auch langweilig und teilweise schlecht und mit einer unpassenden Stimme gelesen. Allerdings ist es insgesamt stimmig und hat mir ab einem bestimmten Punkt (ich würde sagen, ab da, wo sie bei der alten Dame wohnen) gefallen. Was aber bei einem Kind nicht anders zu erwarten ist (sich die Welt zusammenzureimen aus dem, was man erlebt) ist bei einem Erwachsenen dann ein Kunstgriff: Denn dass Peter seinen Namen ändert etc. hat ja Gründe, die Peter kennt, über die wir aber nichts erfahren. Die Hauptfigur stellt überhaupt wenig in Frage und neigt nicht zur Selbstbespiegelung- dafür steht vll. auch das Motiv des Malens, das keine Worte braucht um etwas auszudrücken.
Es geht um das Kind Peter, das in den 1980er Jahren bei seinem Vater in Dänmark aufwächst. Die beiden leben auf der Flucht, offensichtlich ist der Vater bevor die Geschichte einsetzt irgendwie – wahrscheinlich politisch – zum Verbrecher geworden. Obwohl das Leben ungewöhnlich und nicht allzu „kindgerecht“ ist, ist es für Peter weitgehend in Ordnung, da er geliebt wird. Im zweiten Teil ist der Junge dann in der Pubertät und lebt bei seiner Mutter. Dort kommt er nicht gut zurecht, verstört mit seinen Zeichnungen und verweigert Nähe, außer vll. die seiner jüngeren Schwester. Im dritten Teil lebt er unter einem anderen Namen, arbeitet, malt, hat seltsame Freundschaften und schließlich trifft er seinen Vater noch einmal.
Ich finde das Buch schon in Ordnung und bin froh, es ganz gehört zu haben. Es ist wirklich sehr unsentimental, einfach eine Geschichte um Personen, die mit ungewöhnlich wenig Sentimentalität und Nähe auskommen. Nur wenn nichts erwartet wird, kann Peter etwas geben. Erst am Ende, an dem sich manche Knoten lösen, beginnt er eine neue Geschichte unter anderen Vorzeichen. ( )
  Wassilissa | Nov 15, 2016 |
The early, child’s-eye-view sections are filled with somewhat improbably precocious wisdom, but, on the whole, the book’s short, lively chapters create a resonant catalogue of life.
 
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I've just turned six when Olaf Palme is shot.
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"In a Europe without borders, where social norms have become fragile, a son must confront the sins of his father and grandfather, and invent new strategies for survival A young boy grows up with a loving father who has little respect for the law. They are always on the run, and as they move from place to place, the boy is often distraught to leave behind new friendships. Because it would be dicey for him to go to school, his anarchistic father gives him an unconventional education intended to contradict as much as possible the teachings of his own father, a preacher and a pervert. Ten years later, when the boy is entering adulthood, with a fake name and a monotonous job, he tries to conform to the demands of ordinary life, but the lessons of the past thwart his efforts, and questions about his father's childhood cannot be left unanswered. Spanning the mid-1980s to early-twenty-first-century in Copenhagen, this coming-of-age novel examines what it means to be a stranger in the modern world, and how, for better or for worse, a father's legacy is never passed on in any predictable fashion"--

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