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Lädt ... Yes (Phoenix Fiction) (Original 1978; 1992. Auflage)421 | 14 | 60,074 |
(4.06) | 20 | The narrator, a scientist working on antibodies and suffering from emotional and mental illness, meets a Persian woman, the companion of a Swiss engineer, at an office in rural Austria. For the scientist, his endless talks with the strange Asian woman mean release from his condition, but for the Persian woman, as her own circumstances deteriorate, there is only one answer. "Thomas Bernhard was one of the few major writers of the second half of this century."—Gabriel Josipovici, Independent "With his death, European letters lost one of its most perceptive, uncompromising voices since the war."—Spectator Widely acclaimed as a novelist, playwright, and poet, Thomas Bernhard (1931-89) won many of the most prestigious literary prizes of Europe, including the Austrian State Prize, the Bremen and Brüchner prizes, and Le Prix Séguier.… (mehr) |
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Gebräuchlichster Titel |
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Originaltitel |
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Alternative Titel |
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Ursprüngliches Erscheinungsdatum |
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Figuren/Charaktere |
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Wichtige Schauplätze |
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Zugehörige Filme |
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Epigraph (Motto/Zitat) |
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Widmung |
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Erste Worte |
Der Schweizer und seine Lebensgefährtin waren gerade bei dem Realitätenvermittler Moritz aufgetreten, als ich diesem zum erstenmal die Symptome meiner Gefühls- und Geisteserkrankung nicht nur anzudeuten und schließlich als eine Wissenschaft klarzumachen versuchte, sondern dem Moritz, dem mir zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich tatsächlich am nächsten stehenden Menschen urplötzlich auf die rücksichtsloseste Weise die nicht nur angekränkelte, sondern schon zur Gänze von Krankheit verunstaltete Innenseite meiner ihm bis dahin ja nur von der ihn nicht weiter irritierenden und also in keiner Weise beunruhigend berührenden Oberfläche her bekannten Existenz nach außen zu stülpen ins moritzsche Haus gekommen war und ihn allein durch die unvermittelte Brutalität meines Experiments erschrecken und entsetzen mußte, dadurch, daß ich an diesem Nachmittag von einem Augenblick auf den anderen vollkommen ab- und aufdeckte, was ich das ganze Jahrzent meiner Bekanntschaft und Freundschaft mit dem Moritz vor ihm verborgen, ja schließlich nach und nach die ganze Zeit vor ihm mit mathematischer Spitzfindigkeit verheimlicht und unaufhörlich und unerbitterlich gegen mich selbst vor ihm zugedeckt hatte, | |
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Zitate |
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Letzte Worte |
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Hinweis zur Identitätsklärung |
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Verlagslektoren |
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Werbezitate von |
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Originalsprache |
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Anerkannter DDC/MDS |
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Anerkannter LCC |
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▾Literaturhinweise Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen. Wikipedia auf Englisch (1)▾Buchbeschreibungen The narrator, a scientist working on antibodies and suffering from emotional and mental illness, meets a Persian woman, the companion of a Swiss engineer, at an office in rural Austria. For the scientist, his endless talks with the strange Asian woman mean release from his condition, but for the Persian woman, as her own circumstances deteriorate, there is only one answer. "Thomas Bernhard was one of the few major writers of the second half of this century."—Gabriel Josipovici, Independent "With his death, European letters lost one of its most perceptive, uncompromising voices since the war."—Spectator Widely acclaimed as a novelist, playwright, and poet, Thomas Bernhard (1931-89) won many of the most prestigious literary prizes of Europe, including the Austrian State Prize, the Bremen and Brüchner prizes, and Le Prix Séguier. ▾Bibliotheksbeschreibungen Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. ▾Beschreibung von LibraryThing-Mitgliedern
Zusammenfassung in Haiku-Form |
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Ein von der Depression beinahe verschlungener Wissenschaftler lebt in Österreich auf dem Land. Gerade hat er seinen schlimmsten Absturz erlebt, als er sich zumindest für einige Zeit mit der Lebensgefährtin eines schweizer Ingenieurs auf Waldspaziergängen über Wasser halten kann.
Wie immer bei Bernhard hauptsächlich innere Betrachtung, aber im Gegensatz zu den anderen Büchern aus seiner Feder, die ich bisher gelesen habe, ist der Gegenstand dieser Betrachtung ziemlich beliebig und uninteressant.
Am Ende bleibt ein Schulterzucken. Muss man nicht gelesen haben. ( )