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Sweet tooth von Ian McEwan
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Sweet tooth (Original 2012; 2012. Auflage)

von Ian McEwan

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3,2731924,063 (3.52)171
England, 1972: Serena Frome, die schöne Tochter eines anglikanischen Bischofs, ist Mathematikstudentin in Cambridge und leidenschaftliche Romanleserin. Eher zufällig lässt sie sich vom britischen Geheimdienst anwerben und gerät damit in ein Netzwerk aus Betrug, Liebe und erfundener Identitäten. Serena Frome ist schön, klug und schließt gerade ihr Mathematik-Studium in Cambridge ab - eine ideale Rekrutin für den MI5, den britischen Inlandsgeheimdienst. Man schreibt das Jahr 1972. Der Kalte Krieg ist noch lange nicht vorbei, und auch die Sphäre der Kultur ist ein umkämpftes Schlachtfeld: Der MI5 will Schriftsteller und Intellektuelle fördern, deren politische Haltung der Staatsmacht genehm ist. Die Operation trägt den Codenamen "Honig" (Verlagstext).… (mehr)
Mitglied:abc61
Titel:Sweet tooth
Autoren:Ian McEwan
Info:London : Jonathan Cape, 2012.
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:****
Tags:UK, Espionaje

Werk-Informationen

Honig von Ian McEwan (2012)

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In den 1970er Jahren wird die junge britische Geheimdienst-Mitarbeiterin Serena auf einen Schriftsteller angesetzt. Der MI5 möchte antikommunistische Intellektuelle fördern. Serena verliebt sich in den Autor.
Das Buch ist ebenso klug wie humorvoll. Nachdem es anfänglich etwas dauert, bis man der Handlung verfällt, wird es in der Folge geradezu atemberaubend und das Ende ist einfach nur genial. ( )
  Wassilissa | May 5, 2018 |
Schluß bzw "Abschieds"brief an Serena Frome und die Geschichten vom fiktiven Autor Tom Haley sind am Besten. Literarische Mission! Die Gesamtgeschichte zieht sich ein bisschen zu lange. ( )
  Baresi | Feb 17, 2014 |
A satisfying spy novel with a literary twist provides both surprises and sly references to McEwan's early work
hinzugefügt von Nickelini | bearbeitenthe Guardian, Justin Cartwright (Jun 3, 2013)
 
Ian McEwan has never been a spy (or, if he has, that fact remains classified), but of today's novelists he may be the most uniquely suited to the profession. He has a scientific, technical mind drawn to structural ploys and complicated scene engineering. . . . Mr. McEwan likes manipulating readers as much as plots. . . . Ultimately, like his bloodless previous novel, Solar (2010), there is little point to Sweet Tooth beyond Mr. McEwan's low-level authorial deceptions. . . . The book is soon overwhelmed by its own narrative ruse, which revealed in the final pages, is clever but not meaningful.
hinzugefügt von sgump | bearbeitenWall Street Journal, Sam Sacks (Nov 13, 2012)
 
In playing these mirror games, Mr. McEwan seems to want to make the reader think about the lines between life and art, and the similarities between spying and writing. He also seems to want to make us reconsider the assumptions we make when we read a work of fiction. As usual his prose is effortlessly seductive. And he does a nimble job too of conjuring London in the 1970s — with its economic woes, worries about I.R.A. bombings and uneasy assimilation of the countercultural changes of the ’60s. These aspects of “Sweet Tooth” keep the reader trucking on through the novel, but alas they’re insufficient compensation for the story’s self-conscious contrivance and foreseeable conclusion.
hinzugefügt von ozzer | bearbeitenNew York Times, MICHIKO KAKUTANI (Oct 4, 2012)
 
The combination of all these nose-tapping hints suggests to the alert reader that there’s something clever-clever coming along at the end, which makes it feel even more like a gimmick. I won’t spoil things if you’re going to read the book, but just remember that one of the central characters is a novelist. OK?
hinzugefügt von TimFootman | bearbeitenCultural Snow, Tim Footman (Sep 2, 2012)
 
But Sweet Tooth – which has been misleadingly hyped as a thriller – is a different kind of work altogether. It’s McEwan’s version of metafiction, his exploration of what it could mean to write a postmodern-realist novel for a wide (mainstream and literary) readership. It’s also rather biographical. . . . . but this novel could be seen as his way of reaching beyond the easy labels without abandoning the style his readers love. He’s intelligent, has popular and literary appeal, manages credibly and interestingly to include politics in his writing, and has a gift for making an enormous range of readers feel as though he is writing about them, about their own particular life of the mind. He observes the tiny tragedies of growing up and growing old with humour and insight.
hinzugefügt von Nickelini | bearbeitenthe Globe and Mail, IT Sutcliffe (Aug 31, 2012)
 

» Andere Autoren hinzufügen (5 möglich)

AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
McEwan, IanHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Balmelli, MauriziaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Camus-Pichon, FranceÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Stevenson, JulietErzählerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Verhoef, RienÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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If only I had met, on this search, a single clearly evil person.
Timothy Garton Ash, The File
Widmung
Für Christopher Hitchens 1949-2011
Erste Worte
Ich heisse Serena Frome (reimt sich auf Ruhm), und vor knapp vierzig Jahren wurde ich vom britischen Nachrichtendienst auf eine geheim Mission geschickt.
Zitate
Letzte Worte
Hinweis zur Identitätsklärung
Verlagslektoren
Werbezitate von
Originalsprache
Anerkannter DDC/MDS
Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

England, 1972: Serena Frome, die schöne Tochter eines anglikanischen Bischofs, ist Mathematikstudentin in Cambridge und leidenschaftliche Romanleserin. Eher zufällig lässt sie sich vom britischen Geheimdienst anwerben und gerät damit in ein Netzwerk aus Betrug, Liebe und erfundener Identitäten. Serena Frome ist schön, klug und schließt gerade ihr Mathematik-Studium in Cambridge ab - eine ideale Rekrutin für den MI5, den britischen Inlandsgeheimdienst. Man schreibt das Jahr 1972. Der Kalte Krieg ist noch lange nicht vorbei, und auch die Sphäre der Kultur ist ein umkämpftes Schlachtfeld: Der MI5 will Schriftsteller und Intellektuelle fördern, deren politische Haltung der Staatsmacht genehm ist. Die Operation trägt den Codenamen "Honig" (Verlagstext).

Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden.

Buchbeschreibung
Serena Frome ist schön, klug und schließt gerade ihr Mathematik-Studium in Cambridge ab - eine ideale Rekrutin für den MI5, den britischen Inlandsgeheimdienst. Man schreibt das Jahr 1972. Der Kalte Krieg ist noch lange nicht vorbei, und auch die Sphäre der Kultur ist ein umkämpftes Schlachtfeld: Der MI5 will Schriftsteller und Intellektuelle fördern, deren politische Haltung der Staatsmacht genehm ist. Die Operation trägt den Codenamen "Honig".
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