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Lädt ... Speaking from Among the Bones: A Flavia de Luce Novel (Original 2013; 2013. Auflage)von Alan Bradley
Werk-InformationenFlavia de Luce 5 - Schlussakkord für einen Mord: Roman von Alan Bradley (2013)
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Gehört zur ReiheFlavia de Luce (5) Ist enthalten inAuszeichnungenPrestigeträchtige Auswahlen
Fiction.
Mystery.
Thriller.
Historical Fiction.
HTML:NAMED ONE OF THE BEST BOOKS OF THE YEAR BY NPR • NEW YORK TIMES BESTSELLER From award-winning author Alan Bradley comes the next cozy British mystery starring intrepid young sleuth Flavia de Luce, hailed by USA Today as “one of the most remarkable creations in recent literature.” Eleven-year-old amateur detective and ardent chemist Flavia de Luce is used to digging up clues, whether they’re found among the potions in her laboratory or between the pages of her insufferable sisters’ diaries. What she is not accustomed to is digging up bodies. Upon the five-hundredth anniversary of St. Tancred’s death, the English hamlet of Bishop’s Lacey is busily preparing to open its patron saint’s tomb. Nobody is more excited to peek inside the crypt than Flavia, yet what she finds will halt the proceedings dead in their tracks: the body of Mr. Collicutt, the church organist, his face grotesquely and inexplicably masked. Who held a vendetta against Mr. Collicutt, and why would they hide him in such a sacred resting place? The irrepressible Flavia decides to find out. And what she unearths will prove there’s never such thing as an open-and-shut case. BONUS: This edition includes an excerpt from Alan Bradley’s The Dead in Their Vaulted Arches. Acclaim for Speaking from Among the Bones “[Alan] Bradley scores another success. . . . This series is a grown-up version of Nancy Drew, the Hardy Boys and all those mysteries you fell in love with as a child.”—The San Diego Union-Tribune “The precocious and irrepressible Flavia . . . continues to delight.”—Publishers Weekly (starred review) “Fiendishly brilliant . . . Bradley has created an utterly charming cast of characters . . . as quirky as any British mystery fan could hope for.”—Bookreporter “Delightful and entertaining.”—San Jose Mercury News. Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
LibraryThing Early Reviewers-AutorAlan Bradleys Buch Speaking From Among the Bones wurde im Frührezensenten-Programm LibraryThing Early Reviewers angeboten. Aktuelle DiskussionenKeineBeliebte Umschlagbilder
Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)813.6Literature English (North America) American fiction 21st CenturyKlassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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Sofort ruft das die Spürnase Flavia auf den Plan. Auf eigene Faust stellt sie Ermittlungen an, was die Polizei wenig begeistert. Doch das Mädchen wird geduldet, denn mit der Zeit hat sich herausgestellt, dass sie trotz ihrer Jugendlichkeit oft den richtigen Riecher hat.
Doch nicht nur der Mord belastet Flavia, sondern auch der drohende Verkauf ihres Zuhauses und der damit verbundene Kummer ihrer Familie.
Schon in den ersten vier Bänden (1. Mord im Gurkenbeet, 2. Mord ist kein Kinderspiel, 3. Halunken, Tod und Teufel und 4. Vorhang auf für eine Leiche) ist dem Leser die kleine vorlaute und oberkluge Flavia de Luce ans Herz gewachsen. Mit ihrer Mischung aus genialem Denken und kindlicher Naivität fängt sie sofort alle Sympathien ein.
Ihr liebstes Hobby ist das Giftmischen. Sie liebt es Geheimnisse zu erforschen und die Nase in anderer Leute Angelegenheiten zu stecken. In der Vergangenheit wurde ihr das schon zum Verhängnis.
Auf der einen Seite möchte sie stets, dass man sie wie eine Erwachsene behandelt, auf der anderen Seite ist sie doch erst das jugendliche Mädchen, dass sie dem Alter nach tatsächlich ist.
Der Autor kehrt mit diesem Buch wieder zu den Ursprüngen seiner Erzählungen zurück. Figuren und Settings sind wieder liebevoll gestaltet, Charakteristika glaubwürdig und Handlungen nachvollziehbar.
Klar: schnüffelnde Ermittlerinnen begeben sich automatisch in Gefahr. Und der Autor schafft es diesmal, diese immer gleichbleibende Tatsache spannend zu verpacken.
In diesem Buch merkt der Leser wieder die Liebe des Autors zu seiner Geschichte und zu seinen Figuren. Feely ist so ekelerregend wie immer, Daphne so verschlossen wie eh und Flavia so kühn und intelligent wie am ersten Tag. Die Bände stehen nun nicht mehr nur einzeln für sich, sondern sie beginnen eine große Hintergrundgeschichte zusammen zu spinnen, die am Rande auch immer wieder eine Rolle spielt. Trotzdem bleiben die Fälle im Fokus des Buches.
Dieses Buch macht wieder Lust auf mehr Flavia de Luce – und der Cliffhanger am Ende lässt hoffen. ( )