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Lädt ... Der Bibliothekar, der lieber dement war als zu Hause bei seiner Frau (2013)von Dimitri Verhulst
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Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest. Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch. OK. It took me to Bohumil Hrabal ( ) Een gepensioneerde bibliothecaris heeft zo genoeg van zijn vrouw dat hij dementie simuleert en in een "gesticht" terecht komt. Wel hilarisch en het Vlaams vind ik erg leuk maar het is een beetje te allemaal. Een lange scheldpartij op zijn vrouw maar kennelijk heeft hij weinig weerwoord gegeven, ook niet te bate van zijn kinderen. En waarom gaat hij niet gewoon van haar af? De laatkomer is a very lame story. It purports to relate the story of Désiré Cordier who pretends to be demented, pulling the whole act off for reasons that never become very clear in the book. One possible reason could be to escape his wife, but if that is so, then the scheme seems rather overdone. No other benefit becomes apparent, while no climax is developed. Instead, the plot mounts to a kind of anti-climax, in which another character who is apparently also pretending to be demented, tells Cordier that his act is obvious and easy to see through. De laatkomer is a comedy about Alzheimer's Disease. It never rises above the level of an improvised sketch, a very, very bad play, and hence and very bad novel. Het knisperende en frisse taalgebruik is er uiteraard weer bij, het snedige is er daarentegen een beetje af. Volledige bespreking via http://wraakvandedodo.blogspot.be/2013/07/dimitri-verhulst-de-laatkomer.html keine Rezensionen | Rezension hinzufügen
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Der neue Roman des vielfach übersetzten flämischen Schriftstellers (zuletzt ID-A 21/13) beschreibt auf nur gut 140 Seiten die letzte Lebensphase eines ehemaligen Bibliothekars. Der 71-jährige Désiré Cordier ist es leid, sich von seiner Frau Moniek rumkommandieren zu lassen. Die Ehe ist ihm wie ein Gefängnis und auch seinen Kindern ist der Vater weitgehend egal. Also beschliesst er, die Rolle eines Alzheimerpatienten zu spielen. Sein Ziel ist die Einweisung in ein Pflegeheim, um so endlich seine Ruhe zu bekommen. Eines Tages ist es dann so weit: Die Reise geht in sein "sauer erkämpftes letztes Refugium". Verhulst lässt seinen Protagonisten auf humoristische Weise in einer kreativen Sprache die Aktualität vom Pflegenotstand erfahren und nimmt Gesellschaft und Pflegedienst genüsslich auf die Schippe! Die komisch-tragische Situation der Bewohner spricht für sich: Bei einem alten Nazi geht nichts mehr ohne deutschen Gruss und die früher so schöne Rosa sitzt wie eine abgedankte Topfpflanze in ihrem Rollstuhl. Ein Roman voll Schärfe, Skurrilität und schwarzem Humor, der sehr viele Leser ansprechen wird Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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