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Cabo de Gata (2013)

von Eugen Ruge

Weitere Autoren: Siehe Abschnitt Weitere Autoren.

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885307,756 (3.58)7
Ein Mann lässt alles hinter sich: seine Stadt, sein Land, sein bisheriges Leben. Mit nicht viel mehr als einer Hängematte und ein paar Schreibheften im Gepäck steigt er in einen Zug Richtung Süden: Andalusien. Der Name zieht ihn an. Der Zufall bringt ihn nach Cabo de Gata, ein Fischerdorf an der Mittelmeerküste. Kein Ort zum Bleiben. Und doch bleibt er, als einziger Gast in der Pension der alten Wirtin, die ihm unerklärlich feindselig erscheint, so abweisend wie alles hier. Es ist, als hätten sie etwas zu verbergen (Verlagstext) Kurz nach der Wende macht sich der Erzähler auf den Weg von Ostberlin Richtung Süden. Karolin, seine Frau, hat ihn verlassen und Sarah, die er mag, ist gar nicht seine Tochter. Er lässt alles hinter sich und gelangt nach einem frustrierenden Aufenthalt in Barcelona nach Andalusien am Ende der Welt, in den kleinen Ort Cabo de Gata. Eigentlich will er einen Roman schreiben, doch bringt er nicht wirklich etwas aufs Papier. Stattdessen resümiert er sein Leben und findet Ruhe in der beschaulichen Umgebung, schließt neue Kontakte zu den Menschen und zu einer kleinen Katze. (Cornelia Jetter) Ein Mann lässt alles hinter sich: seine Stadt, sein Land, sein bisheriges Leben. Mit nicht viel mehr als einer Hängematte und ein paar Schreibheften im Gepäck steigt er in einen Zug Richtung Süden: Andalusien. Der Name zieht ihn an. Der Zufall bringt ihn nach Cabo de Gata, ein Fischerdorf an der Mittelmeerküste. Kein Ort zum Bleiben. Und doch bleibt er, als einziger Gast in der Pension der alten Wirtin, die ihm unerklärlich feindselig erscheint, so abweisend wie alles hier. Es ist, als hätten sie etwas zu verbergen. (Cornelia Jetter)… (mehr)
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Ein etwa vierzigjähriger Mann bricht seine Brücken in Berlin ab, und möchte sich als Schriftsteller verwirklichen. Er reist in den Süden und kommt an den Ort Cabo de Gata. Dort ist es weder besonders malerisch noch besonders schlecht. Im Wesentlichen findet er Alltag vor, wenn auch anderen als in Berlin. Dann läuft ihm eine Katze zu, deren Bedeutung er sehr überhöht, doch auch diese Beziehung endet. Und so ist Cabo de Gata eine Episode, deren Bedeutung auch in der Rückschau nach 20 Jahren rätselhaft ist: banal oder bedeutsam?
Ich weiß nicht, ob ich das Buch gern gelesen hätte. Als Hörbuch ist es gut, denn Ulrich Noethen trägt wunderbar vor, sehr glaubwürdig. So wird das Suchen und Scheitern dieses Mannes plausibel und kommt humorvoll und leise rüber. ( )
  Wassilissa | Oct 30, 2013 |
Kurz nach der Wende macht sich der Erzähler auf den Weg von
Ostberlin Richtung Süden. Karolin, seine Frau hat ihn verlassen und Sarah, die er mag, ist gar nicht seine
Tochter. Er lässt alles hinter sich und gelangt nach einem
frustrierenden Aufenthalt in Barcelona nach Andalusien am
Ende der Welt, in den kleinen Ort Cabo de Gata. Eigentlich
will er einen Roman schreiben, doch bringt er nicht
wirklich etwas aufs Papier. Stattdessen resümiert er sein
Leben und findet Ruhe in der beschaulichen Umgebung,
schließt neue Kontakte zu den Menschen und zu einer kleinen
Katze. Nach dem Erfolg von "In Zeiten des abnehmenden
Lichts" für den Ruge den Deutschen Buchpreis 2011 erhielt,
ist diese kleine Novelle enttäuschend. Gebetsmühlenartig
erinnert sich der Verfasser und langweilt den Leser mit
seinen belanglosen Nichtigkeiten. Sprachlich virtuos
erzählt wird der Titel, der auf Platz 17 der
Spiegelbestseller Liste ist vermutlich nachgefragt. Der
Preis für den kleinen Band in großzügigem Druck mit vielen eeren Seiten ist unangemessen. ( )
  Cornelia16 | Jun 21, 2013 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

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Ein Mann lässt alles hinter sich: seine Stadt, sein Land, sein bisheriges Leben. Mit nicht viel mehr als einer Hängematte und ein paar Schreibheften im Gepäck steigt er in einen Zug Richtung Süden: Andalusien. Der Name zieht ihn an. Der Zufall bringt ihn nach Cabo de Gata, ein Fischerdorf an der Mittelmeerküste. Kein Ort zum Bleiben. Und doch bleibt er, als einziger Gast in der Pension der alten Wirtin, die ihm unerklärlich feindselig erscheint, so abweisend wie alles hier. Es ist, als hätten sie etwas zu verbergen (Verlagstext) Kurz nach der Wende macht sich der Erzähler auf den Weg von Ostberlin Richtung Süden. Karolin, seine Frau, hat ihn verlassen und Sarah, die er mag, ist gar nicht seine Tochter. Er lässt alles hinter sich und gelangt nach einem frustrierenden Aufenthalt in Barcelona nach Andalusien am Ende der Welt, in den kleinen Ort Cabo de Gata. Eigentlich will er einen Roman schreiben, doch bringt er nicht wirklich etwas aufs Papier. Stattdessen resümiert er sein Leben und findet Ruhe in der beschaulichen Umgebung, schließt neue Kontakte zu den Menschen und zu einer kleinen Katze. (Cornelia Jetter) Ein Mann lässt alles hinter sich: seine Stadt, sein Land, sein bisheriges Leben. Mit nicht viel mehr als einer Hängematte und ein paar Schreibheften im Gepäck steigt er in einen Zug Richtung Süden: Andalusien. Der Name zieht ihn an. Der Zufall bringt ihn nach Cabo de Gata, ein Fischerdorf an der Mittelmeerküste. Kein Ort zum Bleiben. Und doch bleibt er, als einziger Gast in der Pension der alten Wirtin, die ihm unerklärlich feindselig erscheint, so abweisend wie alles hier. Es ist, als hätten sie etwas zu verbergen. (Cornelia Jetter)

Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden.

Buchbeschreibung
Ein Mann lässt alles hinter sich: seine Stadt, sein Land, sein bisheriges Leben. Mit nicht viel mehr als einer Hängematte und ein paar Schreibheften im Gepäck steigt er in einen Zug Richtung Süden. Der Zufall bringt ihn nach Cabo de Gata, ein Fischerdorf an der Mittelmeerküste. Die Landschaft ist öde, ein kalter Wind weht: kein Ort zum Bleiben. Und doch bleibt er, ein einsamer Gast in der Pension der alten Witwe. Das einzige Wesen, zu dem er Kontakt aufnimmt, ist eine Katze. Und plötzlich glaubt er zu begreifen, dass sie ihm etwas mitteilen will...
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