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Die stille Bestie (2014)

von Chris Carter

Reihen: Robert Hunter (6)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen / Diskussionen
23116116,512 (4.46)1 / 37
"A freak accident in rural Wyoming leads the Sheriff's Department to arrest a man for a possible double homicide, but further investigations suggest a much more horrifying discovery -- a serial killer who has been kidnapping, torturing and mutilating victims all over the United States for at least twenty-five years. The suspect claims he is a pawn in a huge labyrinth of lies and deception -- can he be believed?" --… (mehr)
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 Book Discussion : An Evil Mind by Chris Carter: Chat9 ungelesen / 9Carol420, September 2018

» Siehe auch 37 Erwähnungen/Diskussionen

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Bei einem Autounfall werden im Kofferraum des einen Wagens zwei Köpfe gefunden. In dem Wagen saß Lucien Folter, ein Freund von Profiler Robert Hunter. Es stellt sich heraus, dass die getöteten Frauen Opfer eines Serienkillers wurden, der schon sehr lange getötet hat, ohne gefunden zu werden. Nun muss das FBI das Spiel mitspielen, das der Killer ihnen abverlangt. So wird Robert Hunter hinzugezogen, den Lucien will nur mit ihm reden. Ist Lucien wirklich der Täter? Oder ist er nur eine Figur auf dem Spielbrett eines Psychopathen?
Eigentlich wollte sich Hunter von seinem letzten Fall erholen. Nun muss er gegen seinen Freund ermitteln und kann nicht glauben, dass dieser wirklich der Täter ist. Bei seinen vorigen Fällen hat er bewiesen, dass er sich sehr gut in Serienmörder hineinversetzen und sie so überführen kann. Dieser Fall fordert ihm einiges ab, denn die Geschichte wird persönlich.
Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und angenehm zu lesen. Die Sprache passt sich immer wieder den Gegebenheiten an.
Die Protagonisten sind sehr gut charakterisiert. Obwohl mir Robert Hunter wirklich sympathisch ist, wirkt er manchmal fast schon zu perfekt. Aber der Killer ist ihm ohne Weiteres gewachsen. Er berichtet nüchtern, eiskalt und überheblich. Selbstbewusst manipuliert und täuscht er. Es wird ein Wettlauf gegen die Zeit, als sich herausstellt, dass es noch ein lebendes Opfer gibt. Auch die FBI-Agentin Courtney Taylor ist sehr smart.
Die Spannung ist vom Beginn an da und steigert sich stetig. Die psychologischen Tricks und Spielchen bringen eine ungeheure Dramatik. Immer neue Wendungen bringen einen dazu, dass man einfach nicht aufhören kann zu lesen. Dabei sind die Schilderungen der Taten nichts für Menschen mit schwachen Nerven. Es geht brutal und grausam zu.
Die Story ist glaubhaft und logisch. Zum Ende hin nimmt die Geschichte sogar noch mehr Fahrt auf.
Das Buch hat mich wirklich gefesselt. ( )
  buecherwurm1310 | Feb 15, 2019 |
Zum Inhalt:
Robert Hunter ist der beste Profiler des Polizeidepartements in Los Angeles. Eigentlich will er endlich seinen wohlverdienten Urlaub auf Hawaii antreten, doch kurz bevor sein Flieger geht, erreicht ihn ein Hilferuf seines ehemals besten Freundes aus alten Collegezeiten: Lucien Folter. Dieser wurde festgenommen, da die Polizei zufällig in seinem Kofferraum zwei abgeschnittene und verstümmelte Frauenköpfe gefunden hat. Folter verweigert jegliche Aussage und teilt mit, dass er nur mit einer Person reden werde: Robert Hunter.
Dieser eilt seinem Freund zu Hilfe, da er fest von dessen Unschuld überzeugt ist. Doch damit setzt sich in der FBI-Zentrale in Quantico ein psychologisches Katz- und Mausspiel in Gang, das in die tiefsten menschlichen Abgründe blicken lässt. Folter offenbart Hunter Dinge, die diesen fast wahnsinnig vor Zorn und Rache werden lassen. Er scheint am Boden, völlig zerstört. Und Folter sieht wie der sichere Sieger in diesem Duell aus, das Hunter eigentlich nicht gewinnen kann…

Meine Meinung:
Hart, härter, Carter!!!! Diese Aufschrift auf dem Cover kann ich einfach nur unterschreiben. Die bisherigen Bücher dieser Reihe fand ich allesamt schon irrsinnig gut. Doch dieses ist ein echtes Meisterstück geworden. Endlich mal wieder ein Buch, das die Bezeichnung „Psychothriller“ zu 100 % verdient. Das ist eine richtige „Psychoschlacht“, die sich Folter und Hunter da liefern. Zwei ebenbürtige Profis, die sich nichts schenken. Nichts für schwache Nerven. Und bei den detaillierten Schilderungen der Grausamkeiten muss der Leser schon hart im Nehmen sein.
Wir haben hier die klassischen „Gut“ und „Böse“ - Charaktere, die sehr gut ausgearbeitet sind. Auf der einen Seite Lucien Folter: ein hochintelligenter Psychopath, der über wirklich erstaunliche Fähigkeiten verfügt, und über den der Leser sich erst nicht im Klaren ist, ob er nicht doch vielleicht unschuldig ist. Doch das ändert sich schnell, wenn man erkennt, dass er Hunter und das FBI wie Marionetten nach seinem Willen tanzen lässt. Die ganze Geschichte entwickelt sich zu einem bis ins kleinste durchgeplanten Showdown.
Auf der anderen Seite der Profiler Robert Hunter. Man erfährt in diesem Buch sehr viel über Hunter; viel mehr, als in allen Büchern zuvor. Das gefällt mir sehr gut, zumal er in den vorherigen Bänden immer etwas distanziert daher kam. Zwar sympathisch, aber eher unnahbar. Jetzt kann der Leser sich viel besser in ihn hineinversetzen und sich dadurch auch mehr mit ihm identifizieren. Seine Vergangenheit, die durch Folter jetzt schonungslos offen gelegt wird, war immer etwas nebulös geblieben. Doch jetzt kennt der Leser quasi seine ganze Lebensgeschichte. Und die ist wahrlich nicht ohne Tiefschläge abgelaufen.

Der Schreibstil ist sehr rasant; ich konnte das Buch einfach nicht auf die Seite legen, weil es so irre spannend war. Aber nach dieser Lektüre muss man erst mal durchatmen und am besten als nächstes ein anderes Genre lesen. Das hallt durch den sehr raffinierten Plot und die schonungslose Schilderung der Gräueltaten doch ziemlich nach.
Auch das Cover finde ich sehr gelungen. Es passt sehr gut zu den anderen Bänden. Schön, dass der Verlag beim bisherigen Layout geblieben ist und es nicht mittendrin komplett verändert hat.
Ein winziger Kritikpunkt: ich fand es echt schade, dass Hunter dieses Mal ohne seinen Partner Garcia agiert hat. Den hat man an der einen oder anderen Stelle doch schon vermisst. Aber dieses Buch ist so voll und ganz auf diese zwei Gegner zugeschnitten, so dass wohl kein Platz mehr für ihn war. Dieses Spiel musste Hunter alleine spielen. Mann gegen Mann. Ich hoffe aber doch sehr, dass Garcia im nächsten Band wieder mit dabei ist.

Fazit: Absolute Leseempfehlung! ( )
  Schnuti | Dec 29, 2015 |
*** 3 out of 5 Stars
Review by: Mark Palm

Quid Pro Quo

Current FBI statistics state that there is somewhere between 35 to 50 serial killers active at any given time in the United States. You can believe these stats or not, but if you were to judge by thriller novels there is a whole lot more than that. I have read several excellent novels the past few years featuring serial killers, so it can be done, but their very ubiquity of the concept means that writers have to have a fresh take if they want to go down that road. An Evil Mind by Chris Carter is a good thriller, but it isn’t quite original enough to be considered a real standout.

A traffic accident leads to the discovery of two severed heads in the trunk of a car. Robert Hunter, a detective for the Los Angeles Ultra Violent Crime Group, and a excellent criminal profiler, is asked by the FBI to aid them in this case, because the accused will only speak with Robert Hunter. It turns out that the man, named Lucien Folter, was Hunter’s room-mate at college. After this revelation most of the rest of the book is a series of interrogations between Hunter and Folter, with Agent Courtney Taylor along for the ride. There are plenty of twists and turns in Folter’s story, but for long stretches all we get are conversations between the three, with Hunter determinedly not reacting.

About half way through the pace picks up a bit when Folter reveals that he has a live hostage hidden away who will die unless they acquiesce to his his demands. It adds a bit more tension to the story but it’s a device that has been used a lot before. There’s a lot of quid pro quo going on, and Folter spends an inordinate amount of time trying to get under everyone’s skin as his stories of his murders becomes more and more monstrous and gruesome. There are some genuine thrills and chills along the way but Folter’s explanation of his “mission” an attempt to create an “encyclopedia of evil”, strains credulity. Still, the plot picks up speed when the action does, and the characters start to do more than sit around and talk. Near the end he manages to get the investigators to accede to a ton of his demands, and they make some big mistakes, but the finale is satisfying and surprising.

Mr. Carter knows how to creep a reader out, and generate suspense. The prose was transparent in the best way, but most of the characters, including Folter, didn’t quite come to life. Still, if you want a twisted scary thriller, you could do a lot worse that An Evil Mind.

Full reviews available at: http://www.thebookendfamily.weebly.co...
 

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"A freak accident in rural Wyoming leads the Sheriff's Department to arrest a man for a possible double homicide, but further investigations suggest a much more horrifying discovery -- a serial killer who has been kidnapping, torturing and mutilating victims all over the United States for at least twenty-five years. The suspect claims he is a pawn in a huge labyrinth of lies and deception -- can he be believed?" --

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