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Der gemalte Himmel: Roman

von Tessa de Loo

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861316,732 (3.45)4
Die niederländische Autorin (geboren 1946) entstammt einer Familie, deren Erfahrungen unter der deutschen Besatzung der Niederlande immer wieder direkt Einfluss auf ihr literarisches Schaffen haben. Dies gilt für den Erfolgsroman "Die Zwillinge" (BA 3/96), jedoch auch für diesen kleinen Roman, in dem die Studenten Kata und Stefan aneinander Gefallen finden. Kata entstammt einer jüdischen Musikerfamilie aus Budapest und Stefan hat seinen (deutschen?) Vater nie gekannt. Verbunden mit Familiengeschichten, philosophischen Ausschweifungen und den Fragen nach Schuld, Sühne und Vergebung zeichnet de Loo aus der Perspektive des Bettes unter dem von Kata an Stefans Decke gemalten Himmel die erschreckende Gewissheit in ihrer Beziehung: sie verlieren den Geliebten und erhalten einen gemeinsamen Vater. Der Roman endet dort, wo er begann, in einem Budapester Hotelbett nach dem Begräbnis des Vaters. Dort schließen Kata und Stefan Frieden mit ihrer Herkunft. Die Geschichte ist zwar lesenswert, aber in einem oft flachen Stil erzählt, wirkt stellenweise unglaubhaft und steht völlig im Schatten von "Die Zwillinge". (Günter Brandorff) Die Studenten Kata und Stefan verlieben sich ineinander. Bei den Nachforschungen in ihren Familiengeschichten stoßen sie auf Unglaubliches. (Günter Brandorff)… (mehr)
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Wow. This is not at all what I expected when I opened the book and read the first paragraph about a sister in bed with her father's son. This is about family, but not in a "family saga" sort of way. It is a historic novel, but not "sweeping" in the long-winded fashion of so many historic novels. The text is brief, but each word is precise. This is a translation from original Dutch, so perhaps the tightness of the prose is a product of the translation, though I don't think so. I think this the author's intention. She tells a story blending the now, the near past, and the long past, without wasting a single word.

I am reminded of Ocean Sea by Alessandro Baricco.

Amazing. ( )
1 abstimmen Zmrzlina | Nov 11, 2007 |
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Die niederländische Autorin (geboren 1946) entstammt einer Familie, deren Erfahrungen unter der deutschen Besatzung der Niederlande immer wieder direkt Einfluss auf ihr literarisches Schaffen haben. Dies gilt für den Erfolgsroman "Die Zwillinge" (BA 3/96), jedoch auch für diesen kleinen Roman, in dem die Studenten Kata und Stefan aneinander Gefallen finden. Kata entstammt einer jüdischen Musikerfamilie aus Budapest und Stefan hat seinen (deutschen?) Vater nie gekannt. Verbunden mit Familiengeschichten, philosophischen Ausschweifungen und den Fragen nach Schuld, Sühne und Vergebung zeichnet de Loo aus der Perspektive des Bettes unter dem von Kata an Stefans Decke gemalten Himmel die erschreckende Gewissheit in ihrer Beziehung: sie verlieren den Geliebten und erhalten einen gemeinsamen Vater. Der Roman endet dort, wo er begann, in einem Budapester Hotelbett nach dem Begräbnis des Vaters. Dort schließen Kata und Stefan Frieden mit ihrer Herkunft. Die Geschichte ist zwar lesenswert, aber in einem oft flachen Stil erzählt, wirkt stellenweise unglaubhaft und steht völlig im Schatten von "Die Zwillinge". (Günter Brandorff) Die Studenten Kata und Stefan verlieben sich ineinander. Bei den Nachforschungen in ihren Familiengeschichten stoßen sie auf Unglaubliches. (Günter Brandorff)

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