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Lädt ... A Little Life (Original 2015; 2016. Auflage)von Hanya Yanagihara (Autor)
Werk-InformationenEin wenig Leben von Hanya Yanagihara (2015)
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I'm still talking about A Little Life. It's deeply upsetting, but I think it's a wonderfull story in the end. Hanya Yanagihara schrijft in Een klein leven duidelijk voor haar lezer, ze manipuleert je met perfect getimede overgangen: van feel good naar feel bad en terug. Alle personages hebben maar één eigenschap, het zijn sjablonen. Ergerlijk. En toch weet het boek iets te raken. In the end, her novel is little more than a machine designed to produce negative emotions for the reader to wallow in—unsurprisingly, the very emotions that, in her Kirkus Reviews interview, she listed as the ones she was interested in, the ones she felt men were incapable of expressing: fear, shame, vulnerability. Both the tediousness of A Little Life and, you imagine, the guilty pleasures it holds for some readers are those of a teenaged rap session, that adolescent social ritual par excellence, in which the same crises and hurts are constantly rehearsed. Je kunt je afvragen waarom de mensen rond Jude St. Francis zoveel kunnen houden van iemand die hen steeds weer door de vingers glipt, die zijn geschiedenis verborgen houdt en die een bron is van zorgen en frustraties. Tot je merkt dat je zelf die liefde bent gaan voelen, inclusief de angst die erbij hoort. Het verraadt dat in A Little Life iets wezenlijks wordt aangeraakt. Yanagihara’s success in creating a deeply afflicted protagonist is offset by placing him in a world so unrealized it almost seems allegorical, with characters so flatly drawn they seem more representative of people than the actual thing. This leaves the reader, at the end, wondering if she has been foolish for taking seriously something that was merely a contrivance all along. Hat ein Nachschlage- oder BegleitwerkAuszeichnungenPrestigeträchtige AuswahlenBemerkenswerte Listen
"When four classmates from a small Massachusetts college move to New York to make their way, they're broke, adrift, and buoyed only by their friendship and ambition ... Over the decades, their relationships deepen and darken, tinged by addiction, success, and pride. Yet their greatest challenge, each comes to realize, is [their center of gravity] Jude, ... by midlife a terrifyingly talented litigator yet an increasingly broken man, his mind and body scarred by an unspeakable childhood, and haunted by what he fears is a degree of trauma that he'll not only be unable to overcome--but that will define his life forever"--Amazon.com. Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden.
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Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)813.6Literature English (North America) American fiction 21st CenturyKlassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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Die Hauptfigur ist Jude St. Francis, der sehr zurückhaltend ist und zudem auch körperlich viele Beschwerden hat. Was kaum jemand weiß: Er ist ein elternloses ausgesetztes Kind gewesen, das in einem Kloster aufgewachsen ist und entsetzliche Misshandlungen erlebt hat.
Die Autorin schafft es, die Personen extrem plastisch darzustellen. Viele Details werden erzählt, etwa alle Bilder, die JB malt, alle Filme, die Willem dreht, so dass alles sehr real wirkt und man sich wirklich hineinverliert. Was ich tatsächlich am wenigsten verstehe, ist die Faszination, die Jude auf alle ausübt. Obwohl er die Hauptfigur ist, sind die Sympathien, die ihm von allen Seiten entgegengebracht werden, für mich nicht ganz nachvollziehbar. Tatsächlich sind die anderen Figuren aus meiner Sicht in sich stimmiger.
Mir wurde das Buch von sehr verschiedenen Seiten empfohlen. Es ist auch ein gutes Buch, ohne Zweifel. Aber ich selbst würde es nicht weiterempfehlen oder verschenken. Mich macht es traurig und ein Stück weit auch wütend, wie unmöglich es ist, dass Jude seine Vergangenheit hinter sich lässt, wie sehr er damit selbst belastet ist und auch die ihm Nahestehenden belastet. Ich weiß schon, dass es keine gute Lösung für so schwere Traumata geben kann, aber dennoch macht es mich traurig. Andererseits - und darum geht es wohl - ist Judes Leben auch ein gutes Leben, und wie kann man Leben überhaupt bewerten? Einige Personen im Buch sterben. Sie alle hatten nur „ein wenig Leben“, und wer kann sagen, wie dieses Leben einzuschätzen ist? Welche Kriterien zählen? Was ist Sinn im Leben? Vermutlich ist es das, was Willem einmal sagt: Ein guter Freund sein. ( )