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Lädt ... Katze vermisst: Wie ich meinen Kater Tibby gestalkt habe
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Caroline Pauls Buch „Katze vermisst: Wie ich meinen Kater Tibby gestalkt habe“ ist die absurd komische und auf wahren Begebenheiten beruhende Erzählung einer Katzenhalterin, die sich fragt, was ihr eigentlich so ängstlicher Kater während seines fünfwöchigen Verschwindens wohl gemacht hat, dass er besser genährt und mit gesünderem Fell wieder nach Hause gekommen ist.
Es wird modernste GPS Technik aufgefahren und der Kater mit Minikameras ausgestattet, denn Caroline Pauls will unbedingt wissen, wo sich ihr Kater herumgetrieben hat. Dass sie dabei eventuell ein bisschen neben der Spur war, weil sie wegen eines Unfalls kurz zuvor unter nicht ganz so schwachen Medikamenten stand, könnte das Ausmaß ihrer verzweifelten Versuche erklären.
Denn die Autorin arbeitet nicht nur mit den oben schon erwähnten Technikspielzeugen, auch Hellseher werden befragt, Tierkommunikationsseminare besucht und Haustier-Detektive zur Hilfe geholt. Als das alles nichts bringt, greift Wendy MacNaughton ein, um die Aktion doch noch zum Erfolg zu bringen (und wohl nicht zuletzt auch um ihre Freundin vor dem sicheren Wahnsinn zu retten – so zumindest liest sich diese Geschichte an einigen Stellen)
Gemeinsam mit ihrer Freundin hat Caroline Pauls schlussendlich das Erlebte, die Geschichte rund um die beiden Frauen, Katze Fibby und Kater Tibby (eigentlich Fibula und Tibia, ausgerechnet auch noch die beiden Knochen, an denen sich die Autorin bei ihrem Unfall schwere Brüche zugezogen hat) und dessen Verschwinden in „Katze vermisst: Wie ich meinen Kater Tibby gestalkt habe“ nacherzählt und aufgeschrieben, ergänzt wird die Geschichte durch großflächige Farbillustrationen von Wendy MacNaughton.
Völlig durchgeknallt, wahnsinnig unterhaltsam und für jeden Katzenfan und wohl erst Recht für Katzenhalter eine dicke Empfehlung wert! ;) Mir jedenfalls hat „Katze vermisst: Wie ich meinen Kater Tibby gestalkt habe“ von Caroline Pauls und Wendy MacNaughton ausgesprochen gut gefallen. (