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Der Begriff der Zeit: Vortrag vor der Marburger Theologenschaft, Juli 1924

von Martin Heidegger

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Der Band 64 der Gesamtausgabe enthalt die bislang unveroffentlicht gebliebene hoch bedeutsame Abhandlung Der Begriff der Zeit aus dem Jahre 1924 sowie den im selben Jahr vor der Marburger Theologenschaft gehaltenen Vortrag gleichen Titels. Zum Text der Abhandlung gehoren 194 Randbemerkungen aus der Zeit der Ausarbeitung von Sein und Zeit (1924 bis 1926), die als Fussnoten wiedergegeben werden. Anlass fur die Entstehung der Abhandlung war der 1923 erschienene Briefwechsel zwischen Wilhelm Dilthey und dem Grafen Paul Yorck v. Wartenburg. Daher ist auch der I. Abschnitt Die Fragestellung Diltheys und Yorcks Grundtendenz dem Briefwechsel selbst gewidmet. Das Mittelstuck dieses Abschnitts ist unverandert in den 77 von Sein und Zeit ubernommen worden. Die folgenden drei Abschnitte (II. Die ursprunglichen Seinscharaktere des Daseins, III. Dasein und Zeitlichkeit, IV. Zeitlichkeit und Geschichtlichkeit) stehen in enger Entsprechung zum ersten und zweiten Abschnitt von Sein und Zeit und nehmen die Gedankenzuge der Ontologie des Daseins in deren Grundzugen vorweg. Da im IV. Abschnitt auch die Thematik des dritten Abschnitts Zeit und Sein aus dem ersten Teil und die Fragestellung des zweiten Teiles von Sein und Zeit, die phanomenologische Destruktion der Geschichte der Ontologie, ausgesprochen werden, kann die Abhandlung Der Begriff der Zeit aus dem Jahre 1924 mit Fug und Recht als die Urfassung von Heideggers Hauptwerk Sein und Zeit (1927) bezeichnet werden.… (mehr)
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This book is a good recommendation for those struggling with understanding Sein und Zeit. Most of the important concepts are introduced with rather practical examples - yes, this is possible, even for Heidegger. The first part of the book is an overview of the essential concepts in Heidegger's Daseinsanalytik. The second part is a shorter public lecture, which sort of distills his thinking about Time in the first part.

Heidegger is both amazing and frustrating here, as always. His argument is presented rather authoritatively, with little for discussion on the reader's side. Even more so here than in his other works. However, following him in his thinking is, as almost always, worth the while. The biggest achievement of this lecture is that Heidegger knows how to pave the path to an authentic understanding of Time, which does not coincide with measurable time, but rather 'lived' Time. ( )
  Boreque | Feb 7, 2022 |
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Der Band 64 der Gesamtausgabe enthalt die bislang unveroffentlicht gebliebene hoch bedeutsame Abhandlung Der Begriff der Zeit aus dem Jahre 1924 sowie den im selben Jahr vor der Marburger Theologenschaft gehaltenen Vortrag gleichen Titels. Zum Text der Abhandlung gehoren 194 Randbemerkungen aus der Zeit der Ausarbeitung von Sein und Zeit (1924 bis 1926), die als Fussnoten wiedergegeben werden. Anlass fur die Entstehung der Abhandlung war der 1923 erschienene Briefwechsel zwischen Wilhelm Dilthey und dem Grafen Paul Yorck v. Wartenburg. Daher ist auch der I. Abschnitt Die Fragestellung Diltheys und Yorcks Grundtendenz dem Briefwechsel selbst gewidmet. Das Mittelstuck dieses Abschnitts ist unverandert in den 77 von Sein und Zeit ubernommen worden. Die folgenden drei Abschnitte (II. Die ursprunglichen Seinscharaktere des Daseins, III. Dasein und Zeitlichkeit, IV. Zeitlichkeit und Geschichtlichkeit) stehen in enger Entsprechung zum ersten und zweiten Abschnitt von Sein und Zeit und nehmen die Gedankenzuge der Ontologie des Daseins in deren Grundzugen vorweg. Da im IV. Abschnitt auch die Thematik des dritten Abschnitts Zeit und Sein aus dem ersten Teil und die Fragestellung des zweiten Teiles von Sein und Zeit, die phanomenologische Destruktion der Geschichte der Ontologie, ausgesprochen werden, kann die Abhandlung Der Begriff der Zeit aus dem Jahre 1924 mit Fug und Recht als die Urfassung von Heideggers Hauptwerk Sein und Zeit (1927) bezeichnet werden.

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