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Wenn ich groß bin, werde ich Nobelpreisträger

von Isabel Pin

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646412,567 (3.5)Keine
Der kleine Junge, den wir hier erleben, hat viel vor: Seine Nächsten will er lieben, wenn er groß ist, Benachteiligten helfen, Tiere vor menschlicher Willkür bewahren, Zivilcourage zeigen ... Die Würdigsten dieser Welt werden dann gar nicht anders können, als ihn mit dem Friedensnobelpreis auszuzeichnen. Denkt er sich. Aber freilich: hehre Vorsätze sind, wie man weiß, das eine, die Wirklichkeit, hier und heute, ist das andere. Und diese Wirklichkeit zeigt uns I. Pin (zuletzt BA 5/05) Bild für Bild mit schöner, lapidarer Deutlichkeit und augenzwinkerndem Verständnis: Die kleine Schwester muss gefesselt unterm Bett liegen; im Klassenzimmer fliegen die Fetzen; eine Maus soll auf dem Plattenspieler ein paar Runden drehen; die Alte kann ihre Taschen alleine tragen usw. usf. Das letzte Bild deutet an: auf dem steinigen Weg zur Vollkommenheit wird ein 1. Schritt gemacht. Wie immer gibt es in Pins Bildern nichts Überflüssiges, sie sind höchst beredt gerade durch die Reduktion aufs Wesentliche, dazu gehören eine klare Formensprache und sorgsam platzierte zeichenhafte Details. - Allen empfohlen.… (mehr)
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This short but cute story explains how badly a little boy wants to win the Nobel Peace Prize, and everything that he stands for. He wants to fight injustice to make sure everyone feels loved and accepted. He wants to save animals from cruelty, as well as share with the poor and unfortunate. This can be a great book to read to kindergarten and first graders to show a good example of how to combat social justice and make every person feel loved. ( )
  D.Callais | Feb 18, 2019 |
I enjoyed reading this book because in my opinion it was very inspiring and uplifting. The book was told in first person by the main character who was a young boy. It was great to see that as such a young boy, he wanted to change the world and truly make it a better place. The book was very clear and easy to understand which makes it great for young readers. The reason I believe the book was very inspiring is because the boy wanted to "create world peace, clean up the environment, save animals from cruelty, and share with the poor." These are all great steps towards making a difference and winning the Nobel Peace Prize. I think the book pushes readers to see the ways we can help save our world and to also show how we can give back. The book makes it very easy for the reader to maybe put themselves in the main characters shoes. ( )
  kpasto3 | Sep 5, 2018 |
In my opinion the character in this book is a driven, caring and hopeful young boy aspiring to do great things in this world. The language in the story is clear but the writing and illustrations in my opinion was somewhat unclear. It was not until I read the summary of the story, that everything the boy wanted to do was the opposite of what he was going through. The boy states, "He will give aid to people who need it," and "He will be brave in difficult situations." He wants to do these things because he has trouble standing up to greedy classmates and that he has trouble being brave in difficult situations. As I read the story, I perceived the story to be an aspiring young boy who just wants to help the world become a better place. Though the illustrations did't fit the style of the written text. The illustrations show the opposite of what the text is saying.
The concept of the story is great for children because it discusses many small or large ways they can help create a better community or world. The boy is trying to show that even though he says he wants to do all these great things, it's hard to know how to begin working towards one's aspirations. ( )
  cwierz2 | Feb 9, 2015 |
6 ans ( )
  Relais | Feb 1, 2014 |
Just ok, doesn't seem quite complete somehow. ( )
  elpowers | Dec 16, 2011 |
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Der kleine Junge, den wir hier erleben, hat viel vor: Seine Nächsten will er lieben, wenn er groß ist, Benachteiligten helfen, Tiere vor menschlicher Willkür bewahren, Zivilcourage zeigen ... Die Würdigsten dieser Welt werden dann gar nicht anders können, als ihn mit dem Friedensnobelpreis auszuzeichnen. Denkt er sich. Aber freilich: hehre Vorsätze sind, wie man weiß, das eine, die Wirklichkeit, hier und heute, ist das andere. Und diese Wirklichkeit zeigt uns I. Pin (zuletzt BA 5/05) Bild für Bild mit schöner, lapidarer Deutlichkeit und augenzwinkerndem Verständnis: Die kleine Schwester muss gefesselt unterm Bett liegen; im Klassenzimmer fliegen die Fetzen; eine Maus soll auf dem Plattenspieler ein paar Runden drehen; die Alte kann ihre Taschen alleine tragen usw. usf. Das letzte Bild deutet an: auf dem steinigen Weg zur Vollkommenheit wird ein 1. Schritt gemacht. Wie immer gibt es in Pins Bildern nichts Überflüssiges, sie sind höchst beredt gerade durch die Reduktion aufs Wesentliche, dazu gehören eine klare Formensprache und sorgsam platzierte zeichenhafte Details. - Allen empfohlen.

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