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Mensch auf Raten (1965)

von Boileau-Narcejac

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NachlassbibliothekenEdward Estlin Cummings
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Zum Inhalt: René Myrtil soll sterben: Im Morgengrauen soll er mit der Guillotine hingerichtet werden, denn René Myrtil ist ein Mörder. Ein reuiger Mörder allerdings – zum Erstaunen aller, die ihn kennen. Er vermacht seinen Körper der Wissenschaft für ein Experiment: die totale Transplantation, die hat schon bei einem Hund funktioniert, wird es auch bei einem Menschen gelingen? Rene wird also hingerichtet, seine Leiche wird unter sieben Verkehrsopfer verteilt, alle sieben überstehen die OP, doch dann begeht einer von ihnen Selbstmord, dann der nächste und der nächste...hatte die Transplantation psychische Folgen oder waren es gar keine Selbstmorde?

Und schon wieder ein Roman vom fleißigen Duo Boileau-Narcejac. Diesmal einer mit leicht satirischem Anstrich, nicht umsonst wurde er mit dem Grand Prix des Schwarzen Humors ausgezeichnet.

Erzählt vom Bürokraten Garic, dem die Aufgabe obliegt, das bizarre Experiment zu überwachen. Nach und nach sterben ihm die Teilnehmer weg. Aber was nach einer Suizidepidemie aussieht hat am Ende doch eine vollkommen logische Erklärung.

Zunächst übernehmen die Versuchskaninchen einzelne Eigenschaften des Spenders (oder bilden sich dies zumindest ein). Aus dem schüchternen Künstler wird so plötzlich ein draufgängerischer Frauenheld. Doch bei den meisten breitet sich Niedergeschlagenheit aus, die auch ein herbeigerufener Priester nicht verscheuchen kann.

Als auch noch Myrtils Witwe auftaucht und sich in den neuen Träger des Kopfes ihres Mannes verliebt (so etwas Irrwitziges muss man sich mal vorstellen!), führt das zu weiteren Verwicklungen.

Der Humor hier ist aber doch recht albern und altbacken. Wenn sich die einzige Frau im Bunde damit herumschlagen muss, dass ihr das behaarte Bein eines Mannes transplantiert wurde, führt das zu eher müden Kalauern.

Trotz des überwiegend positiven Tenors der Kritiken muss ich sagen, dass mich das Buch etwas enttäuscht hat. Denn Mensch auf Raten mangelte es für meinen Geschmack doch sehr an Spannung. Die karikaturhaft überzeichneten Figuren machten es schwer Anteilnahme für sie aufkommen zu lassen.

Eine skurrile Variante des Agatha Christie Klassikers „Und dann gabs keines mehr“.

Es gibt übrigens eine Verfilmung mit Jeff Fahey mit dem Titel Body Parts, die sich aber wohl nur vage an die Vorlage hält. ( )
3 abstimmen TheRavenking | Feb 19, 2017 |
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