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Lädt ... The Healers Of Highley Woods (2017)von Jean Turner
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The village and surrounding countryside were familiar to Ana, although she had no recollection of visiting this remote part of Devon before today.Despite her confusing thoughts she knew, as soon as her feet touched the ground, that she was destined to live there. Soon after moving into her new home the dreams began.Before long she feels as if her mind is overflowing with another woman's thoughts and feelings, a woman who she will never be able to meet, as she had lived out her life over a hundred years before.Ana is aware that the woman who fills her dreams is very special, as she demonstrates extraordinary magical abilities. As time passes she comes to know the woman and her family as if they are her own kin and feels their experiences as if they are happening to her.And even though some of what they share with her is harrowing, she finds herself unwilling to stop her journey into another time, until she finally understands why she has been pulled into the lives of this other family. Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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Der Klappentext hatte mich hier etwas in die Irre geleitet, meine Erwartungshaltung war dann doch eher eine Geschichte, die in Richtung Fantasy geht. Der Anfang war ja auch vielversprechend - in unserer Zeit spürt eine Frau eine starke Beziehung zu einem Ort, an dem sie bewusst noch nie war, und schnell kommt es dann auch zur Rückblende. in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Im Zentrum steht zunächst Beth, eine Frau mit heilenden (magischen ? göttlichen ?) Fähigkeiten und ihre Familiengeschichte. Schnell wechselt der Fokus aber zu den Töchtern von Beth (die die besonderen Fähigkeiten geerbt haben) und deren Entwicklung - und entfernt sich damit vom ursprünglichen Handlungsort, was mich in Bezug auf die Rückblende nicht überzeugte. Die Rahmenhandlung wird auch erst am Ende der Geschichte nochmal aufgegriffen und wirkt auf mich dadurch sehr konstruiert.
Durch ihre besonderen Fähigkeiten stehen Beth und ihre Töchter am Rande der Gesellschaft, und während Beth sich ansonsten eher angepasst zeigt, gehen die Töchter doch sehr deutlich ihre eigenen Wege, scheinen aber dennoch gesellschaftlich akzeptiert. Und das finde ich dann doch eher schwer nachvollziehbar, da die Erzählung in der geschichtlich bekannten Gesellschaft spielen soll - so viel Toleranz kann ich mir in der Zeit nur schwer vorstellen.
So bleibe ich am Ende mit sehr gemischten Gefühlen zurück - weder funktioniert die Geschichte für mich als Fantasy, noch als Familiengeschichte. Und mir ist nicht klar geworden, was die Autorin mit ihrer Geschichte transportieren wollte. (