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Factotum von Charles Bukowski
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Factotum (Original 1975; 2008. Auflage)

von Charles Bukowski

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
3,190394,194 (3.83)29
Realistische Beschreibung vom durchschnittlichen Alltag eines US-Amerikaners.
Mitglied:astromatt99
Titel:Factotum
Autoren:Charles Bukowski
Info:
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:
Tags:Keine

Werk-Informationen

Faktotum. von Charles Bukowski (1975)

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Englisch (33)  Spanisch (1)  Schwedisch (1)  Deutsch (1)  Polnisch (1)  Italienisch (1)  Alle Sprachen (38)
Dieses ist die angeblich autobiographische Geschichte eines Gelegenheitsarbeiters in den USA der 1940er Jahre. Der Protagonist Henry Chinaski reist von Stadt zu Stadt, ohne Ziel, und nimmt die verschiedensten Stellen als Hilfsarbeiter an. Die wenigen Freuden seines tristen Lebens liegen im Suff, im Sex, der Zeit auf der Pferderennbahn und dem Verfassen von Texten. Er ist ein Getriebener von der Illusion es könnte beim nächsten Job, in der nächsten Stadt endlich alles gut werden. Der zweite Weltkrieg spielt sich irgendwo im diffusen Hintergrund ab, er ist nicht wichtig für das Leben des Herumtreibers. Gleiches gilt für die Kommunismusangst in späteren Jahren. Irgendwann tötet Chinaski (wahrscheinlich) einen Mann auf der Rennbahn, ohne dass diese Tat Schatten auf mehr als die nächsten zwei Buchseiten werfen würde. Der tägliche Kampf und die immer wieder zerstörten Hoffnungen überlagern alles. Die Gesamtstimmung ist düsterer als etwa im "Mann mit der Ledertasche" vom gleichen Autor, auch weil nur selten ein ironischer Ton anklingt. Die Sprache ist hart und lapidar. Sie ist die einzig glaubhafte. ( )
  glglgl | Nov 16, 2012 |
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The novelist does not long to see the lion eat grass. He realizes that one and the same God created the wolf and the lamb, then smiled, “seeing that his work was good.”

—Andre Gide
Widmung
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For John & Barbara Martin
Erste Worte
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I arrived in New Orleans in the rain at 5 o'clock in the morning.
Zitate
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"You haven't been busting your ass, Chinaski." I stared down at my shoes for some time. I didn't know what to say. Then I looked at him. "I've given you my time. It's all I've got to give - it's all any man has. And for a pitiful buck and a quarter an hour." "Remember you begged for this job. You said your job was your second home." "...my time so that you can live in your big house on the hill and have all the things that go with it. If anybody has lost anything on this deal, on this arrangement... I've been the loser. Do you understand?"
"A woman is a full-time job. You have to choose your profession."

"I suppose there is an emotional drain."

"Physical too. They want to fuck night and day."

"Get one you like to fuck." "Yes, but if you drink or gamble they think it's a put-down of their love."

"Get one who likes to drink, gamble and fuck."

"Who wants a woman like that?"
Sucking sounds filled the room as my radio played Mahler. I felt as if I were being eaten by a pitiless animal. My pecker rose, covered with spittle and blood. The sight of it threw her into a frenzy. I felt as if I was being eaten alive.

If I come, I thought desperately, I’ll never forgive myself.
It was true that I didn't have much ambition, but there ought to be a place for people without ambition, I mean a better place than the one usually reserved. How in the hell could a man enjoy being awakened at 8:30 a.m. by an alarm clock, leap out of bed, dress, force-feed, shit, piss, brush teeth and hair, and fight traffic to get to a place where essentially you made lots of money for somebody else and were asked to be grateful for the opportunity to do so?
Letzte Worte
Hinweis zur Identitätsklärung
Verlagslektoren
Werbezitate von
Originalsprache
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Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (2)

Realistische Beschreibung vom durchschnittlichen Alltag eines US-Amerikaners.

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