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Isis Und Ihre Dienerinnen in Der Kunst Der Romischen Kaiserzeit (Mnemosyne, Bibliotheca Classica Batava Supplementum) (Mnemosyne Supplements) (German Edition)

von Johannes Eingartner

Reihen: Mnemosyne Supplements (115)

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Das Thema des Buches ist der Isiskult w hrend der r mischen Kaiserzeit, wie er in zahleichen Darstellungen der gyptischen G ttin und solcher ihr angeglichener Frauen zum Ausdruck kommt. W hrend sich dadurch zum einen diese Frauen ganz allgemein als Dienerinnen der Isis zu erkennen geben, f llt zum anderen ein besonderes Licht auf die zur Angleichung ausgew hlten Bilder der G ttin. Dabei handelt es sich, anders als bei den meisten bekannten Isistypen, um keine mythologisch erkl rbaren Gottesbilder. Sie sind deshalb der Forschung ebenso r tselhaft geblieben wie die entsprechend angeglichenen und oftmals auch als Priesterinnen oder Mystinnen bezeichneten Frauen. Das Buch behandelt somit zwei Problemkreise, n mlich die Stellung jener Frauen im Kult sowie die damit verbundene Frage nach Sinn und Bedeutung der f r die Angleichung verbindlichen Isisbilder.Das vorwiegend plastische Material ist in einem Katalog mit volst ndigem Abbildungsteil zusammengestellt. Auf dieser Basis bietet das Buch eine ikonographische und ikonologische Untersuchung des Themas. Die ausschliesslich in statuarischen Kopien berlieferten Isisbilder werden in angemessener Weise auf Originale hin rezensiert; die vorranging sepulkralen Darstellungen der Isisdienerinnen werden sowohl in quellenkritischer als auch arch ologischer Hinsicht interpretiert. Daneben kommen auch religionsgeschichtliche Probleme zum Tragen. Ein l ngerer Exkurs am Ende des Buches ist der Frage nach der sozialen Stellung der Isisdienerinnen gewidmet.… (mehr)

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Das Thema des Buches ist der Isiskult w hrend der r mischen Kaiserzeit, wie er in zahleichen Darstellungen der gyptischen G ttin und solcher ihr angeglichener Frauen zum Ausdruck kommt. W hrend sich dadurch zum einen diese Frauen ganz allgemein als Dienerinnen der Isis zu erkennen geben, f llt zum anderen ein besonderes Licht auf die zur Angleichung ausgew hlten Bilder der G ttin. Dabei handelt es sich, anders als bei den meisten bekannten Isistypen, um keine mythologisch erkl rbaren Gottesbilder. Sie sind deshalb der Forschung ebenso r tselhaft geblieben wie die entsprechend angeglichenen und oftmals auch als Priesterinnen oder Mystinnen bezeichneten Frauen. Das Buch behandelt somit zwei Problemkreise, n mlich die Stellung jener Frauen im Kult sowie die damit verbundene Frage nach Sinn und Bedeutung der f r die Angleichung verbindlichen Isisbilder.Das vorwiegend plastische Material ist in einem Katalog mit volst ndigem Abbildungsteil zusammengestellt. Auf dieser Basis bietet das Buch eine ikonographische und ikonologische Untersuchung des Themas. Die ausschliesslich in statuarischen Kopien berlieferten Isisbilder werden in angemessener Weise auf Originale hin rezensiert; die vorranging sepulkralen Darstellungen der Isisdienerinnen werden sowohl in quellenkritischer als auch arch ologischer Hinsicht interpretiert. Daneben kommen auch religionsgeschichtliche Probleme zum Tragen. Ein l ngerer Exkurs am Ende des Buches ist der Frage nach der sozialen Stellung der Isisdienerinnen gewidmet.

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