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Hast du uns endlich gefunden (2021)

von Edgar Selge

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"Eine Kindheit um 1960, in einer Stadt, nicht groß, nicht klein. Ein bu?rgerlicher Haushalt, in dem viel Musik gemacht wird. Der Vater ist Gefa?ngnisdirektor. Der Krieg ist noch nicht lange her, und die Eltern versuchen, durch Hingabe an klassische Musik und Literatur nachzuholen, was sie ihre verlorenen Jahre nennen. U?berall spu?rt der Junge Risse in dieser geordneten Welt. Gebannt verfolgt er die politischen Auseinandersetzungen, die seine a?lteren Bru?der mit Vater und Mutter am Esstisch fu?hren. Aber er bleibt Zuschauer. Immer ha?ufiger flu?chtet er sich in die Welt der Fantasie. Dieser Junge, den der Autor als fernen Bruder seiner selbst betrachtet, erza?hlt uns sein Leben und entdeckt dabei den eigenen Blick auf die Welt. Wenn sich der dreiundsiebzigja?hrige Edgar Selge gelegentlich selbst einschaltet, wird klar: Die Schatten der Kriegsgeneration reichen bis in die Gegenwart hinein. Edgar Selges Erza?hlton ist atemlos, ko?rperlich, risikoreich. Voller Witz und Musikalita?t. Ob Bach oder Beethoven, Schubert oder Dvor?a?k, Marschmusik oder Gospel: Wie eine zweite Erza?hlung legt sich die Musik u?ber die Geschichte und begleitet den unbeirrbaren Drang nach Freiheit." -- "A childhood around 1960, in a city, not big, not small. A middle-class household where a lot of music is made. The father is a prison warden. Not long after the war, the parents are trying to make up for what they call their lost years through devotion to classical music and literature. Everywhere the boy feels cracks in this orderly world. Spellbound, he follows the political arguments that his older brothers are having with their father and mother at the dining table. But he remains a spectator. More and more often he takes refuge in the world of fantasy. This boy, who the author regards as a distant brother of himself, tells us about his life while discovering his own way of looking at the world. When the seventy-three-year-old Edgar Selge occasionally interjects himself, it becomes clear: the shadows of the war generation reach into the present. Edgar Selge's tone of voice is breathless, physical, risky. Full of wit and musicality. Whether Bach or Beethoven, Schubert or Dvor?a?k, march music or gospel: the music overlays the story like a second story and accompanies the unwavering urge for freedom." --… (mehr)
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getrauert, gelitten, gelacht - wie im Leben ( )
  Acramo | Feb 28, 2022 |
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"Eine Kindheit um 1960, in einer Stadt, nicht groß, nicht klein. Ein bu?rgerlicher Haushalt, in dem viel Musik gemacht wird. Der Vater ist Gefa?ngnisdirektor. Der Krieg ist noch nicht lange her, und die Eltern versuchen, durch Hingabe an klassische Musik und Literatur nachzuholen, was sie ihre verlorenen Jahre nennen. U?berall spu?rt der Junge Risse in dieser geordneten Welt. Gebannt verfolgt er die politischen Auseinandersetzungen, die seine a?lteren Bru?der mit Vater und Mutter am Esstisch fu?hren. Aber er bleibt Zuschauer. Immer ha?ufiger flu?chtet er sich in die Welt der Fantasie. Dieser Junge, den der Autor als fernen Bruder seiner selbst betrachtet, erza?hlt uns sein Leben und entdeckt dabei den eigenen Blick auf die Welt. Wenn sich der dreiundsiebzigja?hrige Edgar Selge gelegentlich selbst einschaltet, wird klar: Die Schatten der Kriegsgeneration reichen bis in die Gegenwart hinein. Edgar Selges Erza?hlton ist atemlos, ko?rperlich, risikoreich. Voller Witz und Musikalita?t. Ob Bach oder Beethoven, Schubert oder Dvor?a?k, Marschmusik oder Gospel: Wie eine zweite Erza?hlung legt sich die Musik u?ber die Geschichte und begleitet den unbeirrbaren Drang nach Freiheit." -- "A childhood around 1960, in a city, not big, not small. A middle-class household where a lot of music is made. The father is a prison warden. Not long after the war, the parents are trying to make up for what they call their lost years through devotion to classical music and literature. Everywhere the boy feels cracks in this orderly world. Spellbound, he follows the political arguments that his older brothers are having with their father and mother at the dining table. But he remains a spectator. More and more often he takes refuge in the world of fantasy. This boy, who the author regards as a distant brother of himself, tells us about his life while discovering his own way of looking at the world. When the seventy-three-year-old Edgar Selge occasionally interjects himself, it becomes clear: the shadows of the war generation reach into the present. Edgar Selge's tone of voice is breathless, physical, risky. Full of wit and musicality. Whether Bach or Beethoven, Schubert or Dvor?a?k, march music or gospel: the music overlays the story like a second story and accompanies the unwavering urge for freedom." --

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