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Horcynus Orca (1975)

von Stefano D'Arrigo

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1094250,835 (3.75)Keine
Mehr als 20 Jahre schrieb der hierzulande wenig bekannte italienische Autor (1919-1992) an seinem Hauptwerk, das nach Erscheinen 1975 in Italien von der Kritik als epochal, aber auch als unübersetzbar galt. Die deutsche Erstübersetzung Moshe Kahns (nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse) fängt den fremdartig anmutenden Erzählstil und -Rhythmus der ungewöhnlichen Odyssee- und Meeres-Geschichte kongenial ein: Oberbootsmann Ndrja (Andrea) Cambrìa ist am 4.10.1943 aus dem umkämpften Neapel geflohen und will zu Fuß zu seinem Heimatdorf Cariddi auf der sizilianischen Seite der Straße von Messina gelangen. In 50 episodenhaft-zusammenhängenden Erzählungen (betitelt in der zoologischen Benennung des Mörderwals "Horcynus Orca" als Metapher für den Tod) wird das uralte homerische Thema von Heimkehr und Tod variiert. Die 1.470 Seiten und genau 1.475 g verlangen vom Leser nicht nur physisch einiges an Kraft, während der Anschaffungspreis bisher bekannte Dimensionen für Romane sprengt. Ein sprachgewaltiges Jahrhundertwerk für ambitionierte Literaturfreunde, das in Großstadtbibliotheken nicht fehlen darf. (Jürgen Seefeldt) Oberbootsmann Ndrja (Andrea) Cambrìa flieht am 4. Oktober 1943 aus dem umkämpften Neapel und hofft zu Fuß zu seinem Heimatdorf Cariddi auf der sizilianischen Seite der Straße von Messina zu gelangen. In episodenhaften Erzählungen variiert der Autor das uralte homerische Thema von Heimkehr und Tod. (Jürgen Seefeldt)… (mehr)
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Ho trascorso dei mesi a leggere con passione e trasporto le oltre mille pagine di questo immenso libro che lascia davvero sgomenti e senza fiato. Sgomenti perchè non credi sia impossibile che un uomo possa scrivere quello che D'Arrigo ha immaginato nella sua mente e registrato su carta nel corso di tanti anni di lavoro. E' come se avesse tentato di "scrivere il mare" sempre diverso eppure sempre lo stesso.

Questo non è un libro "normale", non ha un principio, uno svolgimento, una conclusione. E' un continuo divenire, un costante andare, un eterno ritorno. Parole, idee, ricordi, suoni, immagini, fantasie, colori, sapori, dolori, passioni sono tutti là dentro, in quella profonda gola narrativa che è "L'Orca".

La storia personale di Stefano D'Arrigo é strettamente intrecciata con quella del suo poema epico moderno, Horcynus Orca. Un lavoro che ha impegnato l'autore per quasi vent'anni in continue riscritture e aggiunte, invenzioni stilistiche e lessicali, rimandi all'epica classica e alle nuove tecniche di scrittura del '900. Un impegno costante che ha contruibuito a trasformare "I fatti della fera" (questo il titolo originario) in un mitico ed epico poema della metamorfosi.

Horcynus Orca é una lettura che manifesta l'immensa ricchezza tematica con cui Stefano D'Arrigo ha voluto caratterizzare la sua opera. Le scelte lessicali misteriose, i parallelismi tra i suoi personaggi e quelli dei grandi poemi epici, come l'Odissea e l'Eneide, l'Orca vista come simbolo accostabile al Leviatano o a Moby Dick, sono tutti elementi che affascinano e costringono il lettore ad addentrarsi nella grandiosa costruzione su cui D'Arrigo ha trascorso una vita. ( )
  AntonioGallo | Sep 24, 2020 |
Un grande affresco in una lingua ricca e indimenticabile.
Capolavoro assoluto! ( )
  sabatino | Aug 9, 2009 |
Un libro stupefacente.
D'Arrigo ci ha messo più o meno 20 anni per stilare l'edizione definitiva. Dietro c'è una cura meticolosa alla ricerca della parola e del suo significato primigenio, immagini colorite che sanno di mare, di sale, di dolore. Ci sono passi veramente indimenticabili. Certo le sue 1000 e più pagine possono essere un deterrente però credo che ne valga la pena. In alcuni passi è un pò lento e faticoso da leggere però è sempre il ritmo del mare che ne scandisce i battiti. Alcuni hanno associato D'Arrigo a Joyce, io non saprei, però per me è un gran libro che esplora territori nuovi della semantica restituendo alle parole il senso etimologico pur trasformandole per venire incontro ad un periodo martoriato come il periodo della guerra. Ho scritto qualcosa sul mio blog
http://canoscenza.blogspot.com/2007/01/horcynus-orca-i.html ( )
1 abstimmen linker | May 8, 2009 |
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

Mehr als 20 Jahre schrieb der hierzulande wenig bekannte italienische Autor (1919-1992) an seinem Hauptwerk, das nach Erscheinen 1975 in Italien von der Kritik als epochal, aber auch als unübersetzbar galt. Die deutsche Erstübersetzung Moshe Kahns (nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse) fängt den fremdartig anmutenden Erzählstil und -Rhythmus der ungewöhnlichen Odyssee- und Meeres-Geschichte kongenial ein: Oberbootsmann Ndrja (Andrea) Cambrìa ist am 4.10.1943 aus dem umkämpften Neapel geflohen und will zu Fuß zu seinem Heimatdorf Cariddi auf der sizilianischen Seite der Straße von Messina gelangen. In 50 episodenhaft-zusammenhängenden Erzählungen (betitelt in der zoologischen Benennung des Mörderwals "Horcynus Orca" als Metapher für den Tod) wird das uralte homerische Thema von Heimkehr und Tod variiert. Die 1.470 Seiten und genau 1.475 g verlangen vom Leser nicht nur physisch einiges an Kraft, während der Anschaffungspreis bisher bekannte Dimensionen für Romane sprengt. Ein sprachgewaltiges Jahrhundertwerk für ambitionierte Literaturfreunde, das in Großstadtbibliotheken nicht fehlen darf. (Jürgen Seefeldt) Oberbootsmann Ndrja (Andrea) Cambrìa flieht am 4. Oktober 1943 aus dem umkämpften Neapel und hofft zu Fuß zu seinem Heimatdorf Cariddi auf der sizilianischen Seite der Straße von Messina zu gelangen. In episodenhaften Erzählungen variiert der Autor das uralte homerische Thema von Heimkehr und Tod. (Jürgen Seefeldt)

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