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Charlie Reade looks like a regular high school kid, great at baseball and football, a decent student. But he carries a heavy load. His mom was killed in a hit-and-run accident when he was ten, and grief drove his dad to drink. Charlie learned how to take care of himself, and his dad. Then, when Charlie is seventeen, he meets a dog named Radar and his aging master, Howard Bowditch, a recluse in a big house at the top of a big hill, with a locked shed in the backyard. Sometimes strange sounds emerge from it. Charlie starts doing jobs for Mr. Bowditch and loses his heart to Radar. Then, when Bowditch dies, he leaves Charlie a cassette tape telling a story no one would believe. What Bowditch knows, and has kept secret all his long life, is that inside the shed is a portal to another world.… (mehr)
Wie viele andere LeserInnen schätze ich Stephen King als Autor von Coming of-Age Geschichten sehr. Und auch mit 75 kann er sich immer noch gut in einen Siebzehnjährigen hineinversetzen, denn die Hauptfigur war für mich durchaus glaubwürdig. Anfangs ist das Buch auch wirklich großartig. Auf etwa 300 Seiten entwickelt King das Szenario, das dazu führt, dass Charlie in eine andere Welt gerät. Das ist durchdacht und ausgezeichnet geschrieben. Nach 300 Seiten läuft es darauf hinaus, dass Charlie einen alten Hund retten möchte und deshalb den Weg in die Märchenwelt geht. Diese Welt hat viele Anleihen aus allen möglichen Fantasywelten, von klassischen Märchen (Grimm bis Disney) bis zu den modernen Sagas (Star Wars, Game of Thrones). Und trotzdem verliert sich hier die Spannung. Charlie geht seinen Weg - natürlich nicht immer einfach, aber doch lösbar – und große Spannung entsteht nicht. Die Guten sind gut, die Bösen böse. Charlies größte innere Konflikte hat er mit seiner dunklen Seite, aber letztendlich findet er es dennoch richtig zu töten um nicht getötet zu werden. Und das ist insgesamt auch die Lösung für das Böse: Vernichten. Diplomatie oder gar Wandel kommt leider nicht vor, auch nicht in die andere Richtung, da gibt es wenig Überraschungen. Und warum Charlie als Prinz blind und blauäugig werden muss, verstehe ich nicht wirklich. Seltsam genug finde ich es, so wird es halt vollends zu einer "White-Saviour"-Geschichte. Nicht falsch verstehen, ich mochte das Buch. Man kann ja bei Stehen King immer weiter lesen und seine Schreibweise macht einfach Spaß. Aber die Anderwelt war mir zu unausgefeilt. Eine Frage, die mich immer wieder umtrieb war, warum eigentlich nie jemand in die andere Richtung gegangen war. ( )
I may marry, and if I have children, the house on the hill will go to them. And when they are small, and wonder is all they know, I will read them the old stories, the ones that start once upon a time. (Epilogue)
Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.
Wikipedia auf Englisch
Keine
▾Buchbeschreibungen
Charlie Reade looks like a regular high school kid, great at baseball and football, a decent student. But he carries a heavy load. His mom was killed in a hit-and-run accident when he was ten, and grief drove his dad to drink. Charlie learned how to take care of himself, and his dad. Then, when Charlie is seventeen, he meets a dog named Radar and his aging master, Howard Bowditch, a recluse in a big house at the top of a big hill, with a locked shed in the backyard. Sometimes strange sounds emerge from it. Charlie starts doing jobs for Mr. Bowditch and loses his heart to Radar. Then, when Bowditch dies, he leaves Charlie a cassette tape telling a story no one would believe. What Bowditch knows, and has kept secret all his long life, is that inside the shed is a portal to another world.
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Buchbeschreibung
Und wenn sie nicht gestorben sind...
Der siebzehnjährige Charlie Reade hat kein leichtes Leben. Seine Mutter starb, als er drei war, und sein Vater ist dem Alkohol verfallen. Eines Tages offenbart ihm der von allen gemiedene mysteriöse Nachbar auf dem Sterbebett ein Geheimnis, das Charlie schließlich auf eine abenteuerliche Reise in eine andere, fremde Welt führt. Dort treiben mächtige Kreaturen ihr Unwesen. Die unterdrückten Einwohner sehen in Charlie ihren Retter. Aber dazu muss er erst die Prinzessin, die rechtmäßige Herrin des fantastischen Märchenreichs, von ihrem schrecklichen Leiden befreien.
Anfangs ist das Buch auch wirklich großartig. Auf etwa 300 Seiten entwickelt King das Szenario, das dazu führt, dass Charlie in eine andere Welt gerät. Das ist durchdacht und ausgezeichnet geschrieben. Nach 300 Seiten läuft es darauf hinaus, dass Charlie einen alten Hund retten möchte und deshalb den Weg in die Märchenwelt geht. Diese Welt hat viele Anleihen aus allen möglichen Fantasywelten, von klassischen Märchen (Grimm bis Disney) bis zu den modernen Sagas (Star Wars, Game of Thrones). Und trotzdem verliert sich hier die Spannung. Charlie geht seinen Weg - natürlich nicht immer einfach, aber doch lösbar – und große Spannung entsteht nicht. Die Guten sind gut, die Bösen böse. Charlies größte innere Konflikte hat er mit seiner dunklen Seite, aber letztendlich findet er es dennoch richtig zu töten um nicht getötet zu werden. Und das ist insgesamt auch die Lösung für das Böse: Vernichten. Diplomatie oder gar Wandel kommt leider nicht vor, auch nicht in die andere Richtung, da gibt es wenig Überraschungen.
Und warum Charlie als Prinz blind und blauäugig werden muss, verstehe ich nicht wirklich. Seltsam genug finde ich es, so wird es halt vollends zu einer "White-Saviour"-Geschichte.
Nicht falsch verstehen, ich mochte das Buch. Man kann ja bei Stehen King immer weiter lesen und seine Schreibweise macht einfach Spaß. Aber die Anderwelt war mir zu unausgefeilt.
Eine Frage, die mich immer wieder umtrieb war, warum eigentlich nie jemand in die andere Richtung gegangen war. ( )