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Der Schuss des Jägers (1994)

von Rafael Chirbes

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Ein Mann ist am Ende seines Lebens angekommen. Geblieben ist ihm nur sein Diener Ramón, der ihn mit wortkarger Treue umsorgt. Ein Blick in den Spiegel, ein Geruch, ein Tropfen Wermut auf der Zunge, dies allein genügt, die Erinnerung wachzurufen. Er erinnert sich an seinen Aufstieg im Spanien der Franco-Ära, als er sich vom Laufburschen zum Bauunternehmer und Bodenspekulanten hochgearbeitet hat, an Freunde, die ihm halfen, an schmutzige Geschäfte, an leidenschaftliche Ausschweifungen. Er erinnert sich an Eva, seine Frau, Tochter aus reichem Hause, die er gegen alle Widerstände heiratete und die ihm den Zugang zur Oberschicht verschaffte. Er erinnert sich an seine Tochter, die in jungen Jahren starb, und an seinen Sohn, der den Vater wegen dessen der politischer Anpassung verachtete. Mit dieser Geisterbeschwörung gelingt Rafael Chirbes ein großes Kunststück: In wenigen Strichen zeichnet er das Porträt einer macht- und selbstbewussten Generation, die gescheitert ist.… (mehr)
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Een oude man maakt de balans op van zijn leven, zo wordt het boek op de omslag omschreven en deze karakteristiek doet het boek geen recht. Het is geen is geen staat van verliezen en winsten maar een relaas van het ontstaan van de eenzaamheid. Gedachten aan zijn vrouw, kinderen en minnaressen en aan het naderen van zijn levenseinde vormen een palet van kleuren die de teloorgang van een leven begeleiden. Door de herkenbaarheid der dingen wordt het boek méér dan toegankelijk en sleept het de lezer mee naar de rand van het einde waar de oude man met zijn duim over foto's gaat en daarbij voelt dat hij iets overbrengt wat dicht bij het leven staat. De foto’s hebben, net als pas geschoten wild, nog een laatste beetje warmte in zich. Hij raakt ze aan en voelt dat hij weer even samen is met degenen die er niet meer zijn.

Na het lezen van deze korte roman resteerde mij niet veel meer dan het hoofd op tafel te leggen en heel lang na te denken.

Een pareltje ! ( )
2 abstimmen deklerk | Feb 11, 2009 |
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Ein Mann ist am Ende seines Lebens angekommen. Geblieben ist ihm nur sein Diener Ramón, der ihn mit wortkarger Treue umsorgt. Ein Blick in den Spiegel, ein Geruch, ein Tropfen Wermut auf der Zunge, dies allein genügt, die Erinnerung wachzurufen. Er erinnert sich an seinen Aufstieg im Spanien der Franco-Ära, als er sich vom Laufburschen zum Bauunternehmer und Bodenspekulanten hochgearbeitet hat, an Freunde, die ihm halfen, an schmutzige Geschäfte, an leidenschaftliche Ausschweifungen. Er erinnert sich an Eva, seine Frau, Tochter aus reichem Hause, die er gegen alle Widerstände heiratete und die ihm den Zugang zur Oberschicht verschaffte. Er erinnert sich an seine Tochter, die in jungen Jahren starb, und an seinen Sohn, der den Vater wegen dessen der politischer Anpassung verachtete. Mit dieser Geisterbeschwörung gelingt Rafael Chirbes ein großes Kunststück: In wenigen Strichen zeichnet er das Porträt einer macht- und selbstbewussten Generation, die gescheitert ist.

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