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Lädt ... The Guest: A Novel (2023)von Emma Cline (Autor)
Werk-InformationenDie Einladung von Emma Cline (2023)
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"Summer is coming to a close on the East End of Long Island, and Alex is no longer welcome. A misstep at a dinner party, and the older man she's been staying with dismisses her with a ride to the train station and a ticket back to the city. With few resources and a waterlogged phone, but gifted with an ability to navigate the desires of others, Alex stays on Long Island and drifts like a ghost through the hedged lanes, gated driveways, and sun-blasted dunes of a rarified world that is, at first, closed to her. Propelled by desperation and a mutable sense of morality, she spends the week leading up to Labor Day moving from one place to the next, a cipher leaving destruction in her wake. Taut, propulsive, and impossible to look away from, Emma Cline's The Guest is a spellbinding literary achievement"-- Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)813.6000Literature English (North America) American fiction 21st CenturyKlassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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Die Autorin Emma Cline ist eine gute Beobachterin der Menschen und ihrer Abgründe. Ihr Schreibstil lässt sich gut lesen. Dennoch hat mich diese Geschichte nicht wirklich fesseln können.
Alex ist eine ziemlich unsympathische Person. Sie nimmt andere Menschen aus, damit sie selbst es gut hat. Dabei setzt sie ihren Charme und ihren Körper ein. Sie lügt sehr gut und ist manipulativ, so dass die anderen es erst einmal nicht merken. Simon nimmt sie auf und belohnt sie mit kleinen Geschenken, aber er denkt nicht daran, es zu einer festen Beziehung werden zu lassen. Für ihn ist sie ein Sommerflirt. Aber Alex hat keinen Ort und keine Freunde, zu denen sie kann, als Simon sie wegschickt.
Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, wie Alex zu so einem Menschen wurde. Wie sah ihre Vergangenheit aus? Oder ist es einfach nur ihr Charakter, der sie antreibt? Ich konnte ihr Handeln jedenfalls nicht nachvollziehen.
Aber auch die anderen Personen, die den Sommer in den Hamptons verbringen, waren mir nicht unbedingt sympathisch. Manche der jungen Leute leben komfortabel auf Kosten ihrer Eltern, die ihre Brut zwar mit allem versorgen, sich aber kaum um sie kümmert. So fällt es auch oft nicht auf, wenn etwas verschwindet.
Am Ende kommt es, wie es kommen muss. Wie Alex‘ Zukunft aussehen könnte, kann man sich selbst ausmalen.
Ich hatte mir mehr von diesem Roman versprochen, der mich streckenweise gelangweilt hat. ( )