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Incarceron von Catherine Fisher
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Incarceron (2011. Auflage)

von Catherine Fisher

Reihen: Incarceron (1)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen / Diskussionen
3,5341873,625 (3.7)1 / 111
Sein Körper ist gefangen, doch sein Herz ist frei Incarceron ist ein gewaltiges Gefängnis. Sein Inneres besteht aus gigantischen Metallwäldern, verfallenen Städten und endlosen Weiten. An diesem Ort gibt es weder Freundschaft noch Vertrauen - und es gibt keine Hoffnung auf Entkommen. Doch der junge Häftling Finn hat eine Verbindung zur Welt außerhalb, zu Claudia, der Tochter des Gefängnishüters. Sie ist Finns einzige Chance, aus Incarceron auszubrechen, und er wiederum ist Claudias letzte Hoffnung, dem goldenen Käfig ihres eigenen Lebens zu entfliehen. Doch Finns und Claudias größter Feind ist Incarceron selbst, das seine Insassen wie ein hungriges Raubtier belauert. Denn dieses Gefängnis lebt ... Catherine Fisher ist die Autorin vieler fantastischer Kinder- und Jugendbücher sowie zweier preisgekrönter Gedichtbände. Mit Incarceron gelang ihr der große internationale Durchbruch. Catherine Fisher lebt und schreibt in Wales.… (mehr)
Mitglied:ChelseaHighSchool
Titel:Incarceron
Autoren:Catherine Fisher
Info:Firebird (2011), Paperback, 464 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:
Tags:dystopia, science fiction, prison, Incarceron series

Werk-Informationen

Incarceron: Fliehen heißt sterben - Roman von Catherine Fisher

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» Siehe auch 111 Erwähnungen/Diskussionen

Englisch (184)  Italienisch (1)  Deutsch (1)  Alle Sprachen (186)
Claudia Arlexa wurde ihr Leben lang darauf vorbereitet eines Tages Königin zu werden. Ihr Vater hat sie zu einer perfekten Lady ausbilden lassen, ihr Wohlstand geboten, sie bestens auf ihre Zukunft vorbereitet. Doch am meisten begehrt sie etwas, dass er ihr verweigert- Informationen über das Paradies Incarceron, über das er wacht. Und ihr bleibt nicht mehr viel Zeit, diese zu bekommen, da sie schon sehr bald mit dem Prinzen vermählt werden wird. Mit Hilfe von ihrem Hauslehrer und besten Freund, Jared, bricht Claudia im Arbeitszimmer ihres Vaters ein und stielt ihm einen kristallenen Schlüssel, von dem sie glaubt, dass er sie zu Incarceron und Antworten führen wird.

So gut wie niemand von draußen weiß, dass Incarceron in Wirklichkeit kein Paradies, sondern ein Gefängnis ist, in dem sehr großes Leid herrscht. Es ist unterteilt in Trakte, die von selbsternannten Herrschern tyrannisiert werden. Da Incarceron von der Außenwelt abgeschottet ist und alle Insassen dort geboren werden und sterben, haben sie ihr Leben lang kein Tageslicht gesehen. Alle bis auf einen. Finn, der von seinen Leidensgenossen Sternseher genannt wird, hat Visionen vom Nachthimmel und viele, so wie er selbst, glauben, dass das nur möglich ist, weil er von draußen hierher kam. Blöd nur, dass er es selbst nicht genau weiß. Er ist vor Jahren in einer Zelle aufgewacht und seine Erinnerungen reichen nur bis zu diesem Zeitpunkt zurück. Er kennt seinen wahren Namen nicht, weiß nichts über seine Familie, oder wie er in dieses Gefängnis gelangt ist. Eines Tages bekommt er einen kristallenen Schlüssel in die Hände und ist sich sicher, dass dieser ihm zur Flucht aus Incarceron, von dem es heißt, dass niemand rein, oder raus kommt, verhelfen kann. Zusammen mit seinem Blutsbruder, Keiro, und dem Weisen, Gildas, bricht er auf, um nach der Tür zur Freiheit zu suchen.

In dieser Geschichte treffen zwei gegensätzliche Welten aufeinander. Die eine so vertraut und doch erstarrt in einer alten Zeit, die andere so wie man sich die Hölle vorstellen würde und zugleich überaus skurril. Die Menschen auf der einen Seite sind frei und gleichzeitig gebunden, die auf der anderen Seite, sind eingesperrt und doch sich selbst überlassen. Beide Welten glauben von der jeweils anderen, dass sie das Paradies ist und sehnen sich danach dorthin zu gelangen. Die Ereignisse im Buch gleichen einem Puzzle, nur ist die eine Hälfte der Teile in Incarceron und die andere draußen. Die beiden Schlüssel sind die einzige Verbindung zwischen dem Hier und Dort und somit liegt die Zukunft beider Welten in Finns und Claudias Hände. Die beiden Charaktere sind jedoch auch auf einer anderen Weise miteinander verbunden.

Catherine Fisher hat in diesem Buch nicht ein einziges Wort verschwendet. Alle Charaktere sind entscheidend für die Entwicklung und den Ausgang von Incarceron, doch Finn und Claudia sind sie Hauptprotagonisten. Obwohl die Erzählung mit Finn eingeleitet wird, und die Geschichte immer zum Ort des Geschehens springt, wird seine Rolle immer passiver. Vor allem für die Welt von Incarceron liefert die Autorin eine ausführliche Beschreibung, denn es ist nun wirklich kein Gefängnis, wie wir es schon mal gesehen haben. Incarceron ist eigentlich ein lebender Organismus und zugleich ein Habitat mit vollkommen eigener "Flora und Fauna". Und selbst, als das dem Leser klar wird, legt Catherine Fisher zum Ende hin noch einen drauf.

Auf den ersten Seiten hatte ich große Schwierigkeiten am Ball zu bleiben, doch dann wurde das Buch ganz plötzlich zum mitreißenden Abenteuer. Eine Liebesgeschichte gibt es hier nicht wirklich, doch die Entwicklung dieser ist im zweiten Teil nicht auszuschließen. Dieser heißt Sapphique und ist ebenfalls bereits erschienen. Das Cover von Incarceron spricht absolut für sich, aber ich schreibe es trotzdem- Wow

Der Film ist bereits in Planung, doch es wird noch nach einem Regisseur gesucht. ( )
  kasatany | Mar 25, 2011 |
hinzugefügt von Shortride | bearbeitenLos Angeles Times, Sonja Bolle (Feb 14, 2010)
 

» Andere Autoren hinzufügen (2 möglich)

AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Catherine FisherHauptautoralle Ausgabenberechnet
Guest, Kim MaiErzählerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Yuen, SammyUmschlagillustrationCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt

Gehört zur Reihe

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Epigraph (Motto/Zitat)
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(chapter 1 page 5)

Who can chart the vastness of Incarceron?
Its halls and viaducts, its chasms?
Only the man who has known freedom
Can define his prison.
                             -Song of Sapphique
(chapter 2 page 15)

We will choose an Era from the past and re-create it.
We will make a world free from the anxiety of change!
It will be Paradise!
                                                 -King Endor's Decree
(chapter 3 page 28)

The experiment will be a bold one and there
may well be risks we have not foreseen. But
Incarceron will be a system of great complexity
and intelligence. There could be no kinder or
more compassionate guardian of its inmates.
                   -Project report; Martor Sapiens
(chapter 4 page 42)

Finally when all was ready, Martor convened
the council of the Sapienti and asked for
volunteers. They must be prepared to leave
family and friends forever. To turn their backs
on the green grass, the trees, the light of the sun.
Never again to see the stars.
    "We are the Wise," he said. "The responsibility
for success is ours. We must send our finest minds
to guide the inmates."
    At the appointed hour, as he approached the
chamber of the Gate, they say he murmured his
fear that it would be empty.
    He opened the door. Seventy men and women
were waiting for him. In great ceremony, they
entered the Prison.
    They were never seen again.
                                     -Tales of the Steel Wolf
(chapter 5 page 55)

There was a man and his mane was Sapphique.
Where he came from is a mystery. Some say he
was born of the Prison, grown from its stored
components. Some say he came from Outside,
because he alone of men returned there. Some
say he was not a man at all, but a creature
from those shining sparks lunatics see in dreams
and name the stars. Some say he was a liar and
a fool.
                                               -Legend of Sapphique
Widmung
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To Sheenagh Pugh
brilliant poet, wise webmistress.
Erste Worte
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Finn had been flung on his face and chained to the stone slabs of the transitway.
Zitate
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(page 50)

    . . . As for the arrangement we spoke of before, it
is unfortunate, but great changes often require great
sacrifices. G has been kept aloof from others since
his father died; the people's grief will be real but
short-lived and we can contain it. It barely needs
saying that your part will be behind value to us.
When my son is King I can promise you all I . . .
(page 142)

    My dear,
    You will have heard the good news that your
wedding is imminent. After waiting all these
years, I'm sure your excitement is as intense as
my own! Casper insisted on coming to escort you
here--such a romantic. What a handsome couple
you will make. From now on, my dear, you must
think of me as your loving mother.
                                                            Sia Regina
(page 307)

MARCION
MASCUS
MASCUS ATTOR
MATTHEUS PRIME
MATTHEUS UMRA
(page 308)

FIMENON
FIMMA
FIMMIA
FIMOS NEPOS
FINARA

FINN
Letzte Worte
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

Sein Körper ist gefangen, doch sein Herz ist frei Incarceron ist ein gewaltiges Gefängnis. Sein Inneres besteht aus gigantischen Metallwäldern, verfallenen Städten und endlosen Weiten. An diesem Ort gibt es weder Freundschaft noch Vertrauen - und es gibt keine Hoffnung auf Entkommen. Doch der junge Häftling Finn hat eine Verbindung zur Welt außerhalb, zu Claudia, der Tochter des Gefängnishüters. Sie ist Finns einzige Chance, aus Incarceron auszubrechen, und er wiederum ist Claudias letzte Hoffnung, dem goldenen Käfig ihres eigenen Lebens zu entfliehen. Doch Finns und Claudias größter Feind ist Incarceron selbst, das seine Insassen wie ein hungriges Raubtier belauert. Denn dieses Gefängnis lebt ... Catherine Fisher ist die Autorin vieler fantastischer Kinder- und Jugendbücher sowie zweier preisgekrönter Gedichtbände. Mit Incarceron gelang ihr der große internationale Durchbruch. Catherine Fisher lebt und schreibt in Wales.

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