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Lädt ... A Storm of Swords (A Song of Ice and Fire, Book 3) (Original 2000; 2003. Auflage)von George R. R. Martin (Autor)
Werk-InformationenSchwertgewitter von George R. R. Martin (2000)
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Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest. Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch. Ohne zu viel verraten zu wollen: Der dritte Band verändert das Schicksal und Leben fast aller Hauptfiguren so drastisch, dass am Ende wirklich kein Stein mehr auf dem anderen steht. Am Ende des Buches ist fast alles anders. Für mich war die größte Überraschung, dass Jamie Lennister eine enorm interessante Hauptfigur ist, der vielschichtig und interessant dargestellt wird, verständlich und glaubwürdig. Seine Kapitel waren für mich mit die interessantesten in diesem Buch., Die große Stärke des Autors ist es, dass er jede Sichtweise sehr gut beleuchtet, es gibt kein Schwarz oder Weiß und entsprechend kann man sich auch kaum einen guten oder gerechten Ausgang vorstellen. Der Autor wohl auch nicht…. Wunderbares Buch, die Charaktere über- und erschlagen sich im Kampf um den Thron und es wird nur wenig verwirrend aber umso spannender http://www.weberseite.at/buecher/a-storm-of-swords-george-r-r-martin/ Zeige 3 von 3
With the end of A Storm of Swords, Martin is half finished his epic. However, so little has been revealed that we have only begun to glimpse what the true saga really is. It's as if you are peering through a dirty window, cleaning small portions of it -- one square inch at a time -- so more and more of the room beyond is slowly revealed. Each glimpse uncovers a new wonder, but you can never be sure of exactly what you are seeing. Gehört zur ReiheIst enthalten inBeinhaltetDas Lied von Eis und Feuer 9 von George R. R. Martin (indirekt) Das Lied von Eis und Feuer 10 von George R. R. Martin (indirekt) Bearbeitet/umgesetzt inHat einen ErgänzungsbandHat als Erläuterung für Schüler oder StudentenAuszeichnungenPrestigeträchtige Auswahlen
Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen. Wikipedia auf Englisch (13)Four contend for power over the Iron Throne and the Land of the Seven Kingdoms; alliances shift, and betrayal is always an option. House Lannister's head, Joffrey, rules uneasily. Joffrey's enemy, Lord Stannis, is disgraced and enthralled. Robb of House Stark still rules the North, implacable in his enmity towards his Lannister foes, even as they hold his sister hostage. And the exiled queen Daenerys, mistress of the world's last three dragons, makes her way across a blood-drenched continent. But as opposing forces maneuver for the final titanic showdown, there appears an army of barbaric wildlings, led by undead Others. The unpredictable violence of a final cataclysm is inevitable; the one certain thing is that many men will die upon many swords. Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)813.54Literature English (North America) American fiction 20th Century 1945-1999Klassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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Mich zieht die Geschichte auch deshalb in ihren Bann, weil es viele Charaktäre gibt, die für einen gewissen Wortwitz sorgen, trotz der düsteren Handlung (die bei Machtspielen, Mord, Intrige, Verrat und Krieg ja auch nicht anders als düster sein kann). Interessant wird es auch immer dann, wenn Charaktäre, die primär in einem Handlungsstrang auftauchen, dann auch in anderen Handlungssträngen eine Rolle spielen.
Inhaltlich wird in der ersten Hälfte (Prolog, Kapitel 1-38, englischer Untertitel: Steel and Snow) deutlich, das eine gewonnene Schlacht noch kein gewonnener Krieg ist, und dass die Kriegsgeister so schnell auch nicht wieder zu vertreiben sind, selbst wenn die Beteiligten eher kriegsmüde geworden sind. Interessanterweise ist keiner der drei Könige von Westeros einer der erzählenden Charaktäre - man bekommt deren Handlungen daher nur aus der Sicht anderer mit. Nur Daenerys, die letzte Überlebende des vorherigen Königsgeschlechts der Targaryens und aus ihrer Sicht einzig wahre Königen von Westeros, ist ein erzählender Charakter.
Jetzt, zum Ende des ersten Teilbandes, sind auf vielen Ebenen Teilhandlungen abgeschlossen - das betrifft Jaime, Catelyn, Arya, Tyrion, Davos und Sansa, zum Teil auch Jon und Daenerys. Die Geschicke von Bran und Samwell sind aber noch deutlichin der Schwebe. In allen Handlungssträngen wird sich aber im zweiten Teilband noch einiges wieder verändern, da die aktuelle Situation sicher keine stabile ist.
Der zweite Teil des dritten Bandes (Blood and Gold) nimmt nochmal so richtig an Fahrt auf - kaum ein Kapitel, das nicht im letzten Satz noch einen neuen Dreh erhält. Von den ursprünglich bis zu sieben, die Anspruch auf den eisernen Thron erhoben, leben mittlerweile nur noch zwei. Im Süden bemüht man sich, durch Allianzen die Kämpfe zu beenden, im Norden hat man erkannt, dass die eigentliche Gefahr von jenseits der Mauer aus Eis kommt. Für mich (und die Leute im Roman) bleiben die roten Priester undurchsichtige Gestalten - gemessen an den außernatürlichen Kräften scheint ihr Gott der stärkste zu sein, aber der geforderte Preis ist hoch.
Die Kapitel um Tyrion, Jon und Arya sind mir immer noch die liebsten - aber selbst Sansa hat sich zu einer Persönlichkeit entwickelt.
Angenehm fand ich auch, dass das gegenseitige Abschlachten nicht mehr ganz so im Vordergrund stand - was nicht heißt, dass dieser Band unblutig wäre, im Gegenteil.
Wer bis hierhin gelesen hat, muss nicht mehr überzeugt werden - wer die vorherigen Bände noch nicht kennt, sollte mit Band eins anfangen (und kann sich darauf freuen, dass sich George Martin im dritten Band deutlich steigert). ( )