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Lädt ... Bestseller Tuesdays With Morrie By Mitch Albom_2002_Paperback (Original 1997; 2002. Auflage)von Mitch Albom (Autor)
Werk-InformationenDienstags bei Morrie von Mitch Albom (Author) (1997)
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Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest. Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch. Lebenstipps für Amerikaner, die sonst nur TV schauen. Das Buch wurde irgendwo empfohlen, da es jemanden ganz toll beeinflusst hat. Ich habe es gelesen und bereue ein bisschen meine Zeit dafür aufgewendet zu haben. - Die Lebensweisheiten sind so banal, dass ich es kaum glauben kann. In großer Länge und ausführlich aufgebauscht werden, z.B. "Konsum macht nicht glücklich". - Nur weil die Weisheit von jemandem stammt, der gerade stirbt, wird sie nicht wahrer. Das ist aber die Grundmeinung des Buches: Was Morrie sagt ist richtig, denn Morrie stirbt gerade und daher hat er RECHT und jeder, der anderes denkt, muss UNRECHT haben, denn Morrie stirbt gerade. - Menschen, die nicht das Charisma und Connections wie Morrie haben, können nicht leben wie Morrie und dann die gleichen Ergebnisse erwarten. Und wenn ich noch so wenig konsumiere, wird trotzdem kein Chor bei mir vorbeikommen und für mich singen, wenn ich im Sterben liege. Es wird keiner über meine Witze lache, weil ich einfach nicht so witzig bin. Es wird keiner bei mir klingeln und ein Schwätzchen halten wollen, weil ich einfach nicht so toll zuhören oder erzählen kann. Bei mir kommen keine Ex-Studenten vorbei, weil ich kein Professor bin. Das ist Morrie oder dem Autor aber anscheinend nie aufgefallen. - Geld ist Morrie nicht wichtig. Morrie wohnt aber in einem Haus, er schläft nicht unter der Brücke. Er hat einen gefüllten Kühlschrank, Medikamente, eine Krankenschwester. Woher kommt das Geld dafür? Warum hat er nie sein Haus verkauft, ist in eine kleine Mietwohnung gezogen und hat das restliche Geld gespendet, wenn Geld doch so unwichtig ist? Wahrscheinlich, weil ein bißchen Geld doch ganz praktisch ist… - Menschen, die nicht die gleichen Hobbies wie Morrie haben, können nicht einfach so leben wie Morrie und dann die gleiche Befriedigung daraus erhalten, die Morrie erhält. Wenn jemand gerne joggt, dann will er nicht die Abende rumsitzen mit den Kindern seines Bruders, dann will er lieber joggen. Morrie sagt, ich solle mich so verhalten wie er - aber was ist, wenn ich feststelle, dass macht mir gar keinen Spass? Ich mag gerne Reisen und Snowboarden. Das kostet Geld. Dafür muss ich arbeiten. Später dann bin ich auf dem Berg auf der Piste. Sowohl das Snowboarden selbst wie auch das Arbeiten hindert mich also dann daran, so viel Zeit wie möglich mit der Familie zu verbringen. Das geht gegen zwar Morries Lebensregeln, ist aber für mich völlig ok. Und ich glaube nicht, dass ich im Alter bereuen werde, dass ich zuviel Ski und Snowbard gefahren bin. - Warum besucht der Autor Morrie erst wieder, wenn sich gerade die Möglichkeit ergibt, ein Buch zu schreiben, während er aufgrund des Streiks nichts zu tun hat? Und warum schreibt er überhaupt ein Buch, statt einfach Zeit mit seinem alten, kranken Freund zu verbringen? Diese Widersprüche werden in dem Buch nicht aufgegriffen. Zwei Sterne bekommt das Buch, weil Morrie ja oft richtig liegt und Menschen durchaus ihr Leben verbessern würden, wenn sie diesen Regeln folgen würden. Nämlich Workaholics, Fernsehsüchtige, Konsumsüchtige, bevorzugt aus den USA usw. Zeige 4 von 4
The deceptively simple story of a deathbed seminar on life. It is as sweet and as nourishing as fresh summer corn. Ist enthalten inBearbeitet/umgesetzt inHat einen ErgänzungsbandHat als Erläuterung für Schüler oder StudentenHat einen LehrerleitfadenAuszeichnungenPrestigeträchtige AuswahlenBemerkenswerte Listen
Der Soziologieprofessor Morrie Schwartz erfährt, dass er höchstens noch zwei Jahre zu leben hat. Die Diagnose, eine schwere Erkrankung des Nervensystems, lässt keine Hoffnung auf Heilung. Statt darüber zu verzweifeln und sich ganz in sich selbst zurückzuziehen, macht Morrie es sich zur Aufgabe, seine letzten Monate so sinnvoll und produktiv wie möglich zu verbringen. Während er den schleichenden Verfall seines Körpers erlebt, sprüht sein Geist vor Ideen. Sein Leben war immer vom Mitgefühl für andere bestimmt, und auch jetzt möchte er andere Menschen an seiner Erfahrung Teil haben lassen: an seiner Lebenserfahrung ebenso wie an der Erfahrung, dem Tod entgegen zu gehen, die ihn viele neue Einsichten über das Leben gewinnen lässt. Den Kontakt zu seinem Lieblingsprofessor hatte der erfolgreiche Sportjournalist Mitch Albom eigentlich aufrecht erhalten wollen. Sechzehn Jahre nach seinem Collegeabschluss erfährt er durch Zufall von Morries schwerer Krankheit und stattet dem alten Herrn einen Besuch ab. Ein Pflichttermin in dem prall gefüllten Kalender des Journalisten, der im Laufe der Zeit seine Träume gegen ein gut bezahltes Leben im fünften Gang eingetauscht hatte. Mitch verlässt das Haus tief beeindruckt von der Gelassenheit, ja sogar Heiterkeit, mit der Morrie seine Krankheit erlebt und seinem Tod entgegensieht - dieser feiert zum Beispiel seine Beerdigung zu Lebzeiten, um die Trauer und die ihm gebührende Anerkennung persönlich zu erfahren. Durch einen Streik an seiner Arbeit gehindert und zum Nachdenken gebracht, macht sich Mitch ein zweites Mal und schließlich regelmäßig jeden Dienstag auf den Weg zu seinem wiedergefundenen Professor. So beginnt der letzte gemeinsame Kurs. Die Gesprächsthemen zwischen Lehrer und Schüler berühren die fundamentalen Fragen unseres Daseins: Es geht um das Leben und seinen Sinn, das Sterben, die Liebe, den Erfolg, Gefühle wie Reue und Selbstmitleid, Familie, das Älterwerden ... Mitch Albom begeisterte mit seinen Büchern »Dienstags bei Morrie« und »Die fünf Menschen, die dir im Himmel begegnen« weltweit unzählige Leserinnen und Leser. Seine Bücher wurden in 36 Sprachen übersetzt und waren Nummer-1-Bestseller. Er lebt mit seiner Frau Janine in Detroit. Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)378.12092Social sciences Education Higher education Organization and management; curriculums Teaching staff; Faculty BiographiesKlassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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Mitch Albom erfährt, dass sein alter Collegeprofessor Morrie Schwartz an ALS erkrankt ist. Die Krankheit ist sein sicheres Todesurteil. Obwohl Mitch den Professor zu seiner Collegezeit verehrte und seine Nähe suchte, hat er ihn 16 Jahre lang nicht mehr gesehen. Der Beruf, die Karriere, das Rennen im Hamsterrad, all das war wichtiger als eine alte Freundschaft aufrecht zu erhalten. Mit einer Menge schlechtem Gewissen macht Mitch sich auf den Weg, um Morrie am Krankenbett zu besuchen. Erstaunt muss er feststellen, dass Morrie ihm nichts übel nimmt. Im Gegenteil, er schien auf Mitch gewartet zu haben. Mit ihm will er seine letzte Arbeit realisieren. Eine Studie über das Sterben. Mitch ist der Biograf, Morrie der Sterbende. Jeden Dienstag besucht Mitch Morrie. Der kranke Mann erzählt seinem ehemaligen Schüler von der Welt, dem Selbstmitleid, der Reue, dem Tod, den Gefühlen, der Familie, dem Geld, der Ehe, der Kultur, der Vergebung, dem Älterwerden und der Unendlichkeit der Liebe. Im Angesicht des Todes ist Morrie in der Lage all diese Dinge klar und unverklärt zu sehen. Mitch muss mit jeder Sitzung feststellen, wie wenig er eigentlich vom Leben weiß. Er erkennt, dass Morrie in seiner zentralen Aussage recht hat: Nur wer weiß wie man stirbt, der weiß auch wie man lebt. ( )