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Theophania. Der Geist der altgriechischen Religion. (1956)

von Walter F. Otto

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361701,125 (4)1
Walter F. Otto (1874-1958) war ein klassischer Philologe, der mit seinen in viele Sprachen ubersetzten Gottern Griechenlands (1929) international bekannt wurde. Seine ungewohnlich weit ausgreifenden Forschungen hatten zum Ziel, uber eine bloss asthetisch-kunstlerische Wertung der Homerischen Gotterwelt hinaus zu den religiosen Kraften vorzudringen, aus denen die unvergleichliche Kulturblute des klassischen Griechenland hervorgegangen ist. Anstatt ein naives und von rational-utilitaristischen Vorurteilen gepragtes Bild des spateren 19. Jahrhunderts auf die Antike zu ubertragen und damit unserem heutigen Verstandnis anzupassen, zeigt Walter F. Otto uberzeugend, welche Bedeutung die griechischen Gotter fur die Menschen jener Zeit besassen: Sie verstanden sie als Offenbarungen des Seins und zugleich, ganz konkret, als Ubersetzungen des Olympischen ins menschliche Dasein.… (mehr)
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With - for a German ;-) - beautiful prose and expressing true love for his subject, Walter F. Otto carries light into the Northern sphere. He so much is imbued with Greek spirit, that he sometime takes the liberty to reprimand old thinkers and men of letters for what he perceives as striving off the path of honouring the full splendour of Greek divinity. ( )
  Buchmerkur | Aug 23, 2024 |
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Wir bewundern die großen Werke der Griechen, ihre Architektur, Plastik, Dichtung, Philosophie und Wissenschaft. [...] . Aber die Götter selbst, von deren Sein die Standbilder und Heiligtümer zeugen, [...], -- sollten sie uns wirklich nichts mehr angehen?
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Walter F. Otto (1874-1958) war ein klassischer Philologe, der mit seinen in viele Sprachen ubersetzten Gottern Griechenlands (1929) international bekannt wurde. Seine ungewohnlich weit ausgreifenden Forschungen hatten zum Ziel, uber eine bloss asthetisch-kunstlerische Wertung der Homerischen Gotterwelt hinaus zu den religiosen Kraften vorzudringen, aus denen die unvergleichliche Kulturblute des klassischen Griechenland hervorgegangen ist. Anstatt ein naives und von rational-utilitaristischen Vorurteilen gepragtes Bild des spateren 19. Jahrhunderts auf die Antike zu ubertragen und damit unserem heutigen Verstandnis anzupassen, zeigt Walter F. Otto uberzeugend, welche Bedeutung die griechischen Gotter fur die Menschen jener Zeit besassen: Sie verstanden sie als Offenbarungen des Seins und zugleich, ganz konkret, als Ubersetzungen des Olympischen ins menschliche Dasein.

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